Ein erstes Windgutachten

Solange die Windertragsanalyse noch nicht offiziell vorliegt (für Berg wird der Eingang Mitte nächster Woche erwartet), bleibt nur die Chance, selbst zu rechnen. Voilà: hier kommen zwei für die QUH gemachte “Laien-Gutachten” zur Windkraft.

Angefangen hat unser Hobbyastronom Jokl Kaske, der seine Berechnung, wann der Schlagschatten der WEAs Neufahrn erreichen könnte, inzwischen präzisert und auf das Gelände abgestimmt hat:


Wenn die Sonne scheint, fliegen die Schatten. Links das rote Kästchen ist Neufahrn.

Sein Ergebnis: Der Schatten des Windrades erreicht Neufahrn bei einem Sonnenstand zwischen 25 und 30 Grad. Dies ist der Fall zwischen 23.10. und 7.11. und zwischen 4. und 18.2. … wie gesagt: Berechnungen eines engagierten Laien.


Visualisierung von Bitmanagement

Die Berger Firma Bitmanagement könnte eine 3D-Visualisierung vornehmen, mit Hilfe derer jeder Berger und Neufahrner nachsehen könnte, wie die Windanlagen von seinem Haus aus gesehen werden können. Kostenpunkt: wahrscheinlich fünfstellig.

Ganz und gar kein Laie ist unser Leser Michael (“Aviator”), der sich die Mühe gemacht hat, alle ihm zugänglichen Winddaten der Wetterstation in Oberpfaffenhofen, (seit 3 Jahren wird dort alle 5 Minuten gemessen) auf 200m “hochzurechnen”.


Diese Messanlage in Oberpfaffenhofen: liefert seit 3 Jahren alle 5 Minuten Wind-Daten aus 25m Höhe

Das Ergebnis des “Aviators” (zuerst und ausführlicher hier in den Kommentaren zum unten stehenden Artikel veröffentlicht) ist ernüchternd: “Der Abstand dieser Wetterstation von den im Landkreis geplanten WKA-Gebieten beträgt zwischen 5km und 15km. Ich habe diese Winddaten mal für die Jahre 2008, 2009 und 2010 (etwa 316.000 Datensätze) ausgewertet. (…) Den Windzunahmefaktor mit der Höhe habe ich mit 2,0 angesetzt. Dies ist eigentlich ein Wert, der nur über dem offenen Meer erreicht wird, aber wir wollen die Windkraft ja möglichst wohlwollend behandeln (…). Mithin gelten meine Berechnungen für ein Windrad mit einer Nabenhöhe von mehr als 200m.


300.000 Datensätze Windgeschwindigkeit seit 3 Jahren

Durchschnittswerte (2008/2009/2010 gemittelt):
Windgeschwindigkeit in 25m Hoehe : 1.31 m/s
Angenommener Windzunahmefaktor : 2.0
Windgeschwindigkeit in 200m Hoehe : 2.62 m/s
Windrichtung : 198 Grad

WKA-Leistung (Enercon E-126) : 409.6 kW
Stromerzeugung pro Jahr (E-126) : 3.597 GWh
(…)
Da die durchschnittliche Windgeschwindigkeit über den Ertrag einer WKA wenig aussagt, habe ich
” – schreibt der Aviator – “ in meinem Auswertungsprogramm die Leistung über die Zeit für alle 316.000 Datensätze aufintegriert. Das bedeutet, die elektrische Arbeit (kWh) ist für jedes 5-Minuten-Intervall anhand der WKA-Leistungskurve berechnet und dann aufaddiert worden. Die von Gemeinde Berg genannte Siemens SWT 2.3-113 bringt es damit gerade mal auf 2,1 GWh, womit sich auch die Vorstellung erledigt haben dürfte, man könnte hier mit sogenannten “Schwachwindanlagen” etwas erreichen. (…) Wenn man sich den Windatlas für unsere Gegend anschaut, so sind die Daten im Schnitt doppelt so hoch wie in OBI gemessen. Meine Vermutung ist, daß hier viel Mathematik und wenig Substanz im Spiel ist.


Alle 5 Minuten aktualisierter und errechneter Stromertrag einer Enercon E-126, der größten WKA der Welt, in den letzten 3 Jahren: 3,6 GWh/a

Mit einer für Berg schon einmal angedachten Anlage von Siemens (SWT 2.3-133) läge der Ertrag sogar nur bei 2,1 GWh/a. Zur Erinnerung: die von den Stadtwerken in Auftrag gegebenen und dem Gemeinderat bisher vorliegenden Gutachten kommen auf gut 6 GWh/a und damit theoretisch auf weit höhere Werte, als diese empirischen Werte aus Oberpfaffenhofen. Aber selbst mit den doppelt bis dreifach so hohen Erträgen war die Rentabilität “nicht üppig”.

Wir veröffentlichen diese Daten, ohne ihre Richtigkeit überprüfen zu können, kennen den “Aviator” aber als zuverlässigen, flugtechnisch gebildeten Herrn, der weiß, wovon er spricht. Einige Kritik an diesem “empirischen” Vorgehen gab es in den Kommentaren ebenfalls. Leser “Aglio E Aiolos” schrieb: “komplexe Sachverhalte lassen sich nun einmal nur mit der Hilfe von Computermodellen darstellen.”

Bleibt noch das Rätsel des Montag im Starberger Stadtrat projizierten Windgutachtens, das sonst noch nirgendwo veröffentlicht wurde und das die Wadlhauser Gräben eindeutig als “Schwachwindgebiet” auswies.

Kommentieren (6)

  1. QUH-Gast100
    28. Oktober 2011 um 17:07

    Schatten über Neufahrn Eine Laienfrage an den Laienastronomen:
    Was ist denn in der Zeit zwischen dem 7.11. und dem 14.2.?
    Bei einem Rotordurchmesser von bis zu 120 m wird doch auch dann dauernd Schatten über Neufahrn sein, nehme ich an. In der Zeit zwischen dem 23.10. und dem 18.2. wird also Neufahrn immer beschattet, also rund 4 Monate im Jahr! Oder mach ich einen Denkfehler?

    • Kaske
      29. Oktober 2011 um 10:20

      Laie an Laie: In der Zeit zwischen ab dem 7.11. geht der Schattenschlag über Neufahrn hinweg und kommt erst am 14.2. für etwa 2 Wochen wieder.

  2. MBE
    28. Oktober 2011 um 19:09

    Leider spielt Ökonomie oder Ökologie offentsichtlich keine Rolle Auch wenn die Gemeinde Berg sich entscheidet, dass finanzielle Risiko nicht einzugehen, da die Gemeinde unbegrenzt haftet, wird sich leider ein Investor aus Berg bei dem der finanzielle Aspekt nicht unbedingt ausschaggebend ist hier ein Denkmal setzen wollen. Wenn das Gebiet ausgewiesen wird, kann das nicht verhindert werden. Warum können andere Gemeinden des Landkreises Gebiete aus “Landschaftsschutzgründen (Bergblick”) ausschliessen und dennoch damit Windkraftanlagen ausschliessen. Warum kann Berg nicht auf die Stellungnahmen des Bund Naturschutz und des Vogelschutzbundes, sowie andere Verbände reagieren? Die Stellungnahmen stellen klar fest, dass das Gebiet ausgeschlossen werden muss. Und das obwohl sich der Bund Natuschutz klar für die Windkraft ausspricht. Wenn andere Gemeinden Gebiete ausschliessen können , muss Berg das auch können und dennoch das Genzrad verhindern können. Oder wurde Berg als Bauernopfer auserkoren? Warum werden die Details der übergreifenden Planungsannahmen des Landkreises nicht zumindest den Gemeinderäten zugänglich gemacht. Das muss doch die Basis der Entscheidung eines Gemeinderates sein.
    Bezüglich des Schattenwurfes kommt noch ein Uplift von 30-50 Meter on top. Die Windräder sind auf 700, 690, 680, 670 und Neufahrn auf 650 Meter Meereshöhe. Sie sind also im schlimmsten Fall nicht 210 , sondern bis zu 260 Meter über Neufahrn,… Und das im Süden und Westen. Hier hat der Kollege aus Miesbach bestätigt, dass die Beeinträchtigung hier wesentlich stärker ist und Sie daher die Abstände daher in Miesbach unterschiedlich bewerten.
    Bei so einer historischen Entscheidung, müssen alle Fakten auf den Tisch. Wir und unsere Kinder werden mit dieser Entscheidung leben müssen. Und wenn diese “Monster” für die es keinerlei Untersuchungen gibt, wie Sie die Gesundheit der Bürger beeinträchtigen erst einmal stehen, gibt es kein zurück. Hier geht es nicht darum , ob es schön aussieht. Wir sind deutschlandweit die Versuchkaninchen. Und dabei spielt es keine Rolle ob man 1100 oder 2000 Meter entfernt ist, ob man es sieht oder nicht. Die Vorgaben von unserem Umwelt und “Gesundheitsminister” orientieren sich ja nicht nach wissenschaftlichen Gutachten, sondern daran ob er schnell genug Windräder aufstellen kann. Warum kann nicht Landkreisübergreifend in unbesiedeltem und windstarkem Gebiet Windkraft konzentriert geplant werden? Warum kann in unserem Gebiet wo eindeutig Geothermie , Sonne und Wasserkraft , sowie Speicherkraftwerke Sinn machen, das sinnvoll und verträglich forciert werden? Es drängt sich einfach der Verdacht auf, dass alles bereits vertraglich fixiert wurde oder zumindest Versprechen abgegeben wurden. Es scheint so als ob man nicht mehr anders kann. Das ist extrem frustrierend. Auch wenn jetzt wiederholt durch missverständliche Presseberichte versucht wird, den Wind aus dem Widerstand gegen diesen Wahnsinn zu nehmen, wird der Widerstand stärker werden, je mehr Fakten ans Tageslicht gezwungen werden. An diese Dimensionen wird sich niemand “gewöhnen”, sondern der Widerstand wird ungebrochen wachsen. Das ist hier kein Spass, sondern absoluter Ernst. Das Thema wird ein deutschlandweites werden. Die Politik wird reagieren müssen. Aber bis das passiert, ist es wahrscheinlich zu spät. Wir haben bis 2035 Zeit vernünftige und vertragliche Konzepte der Energiegewinnung, Speicherung, der Netze usw. zu erarbeiten und umzusetzen. Solche Hauruck-Projekte sind volkswirtschaftlich gesehen absolut untragbar. Berg wird unter dem Vorwand des drohenden Genzrades unter Druck gesetzt.
    Nochmal : Wenn wirklich übergreifend geplant wird und das Gebiet aus naturschutzrechtlichen Gründen ausgeschlossen werden muss, ist das Genzrad doch dennoch verhindert? Oder warum können andere Gemeinden das und Berg nicht. Herr Kühnel behauptet einerseits, dass das Gebiet alternativlos ist. Andererseits sind wir ” auf unbekannten Terrain”. Starnberg untersucht 4 Gebiete, aber es können alle 4 wieder kippen. Wir haben ja ein Gebiet in Berg. ” Mit den jetzt bekannten Gebieten kann der Landkreis Starnberg seine 10- 14 Windräder aufstellen”. 14 mal 20 Hektar sind 280 Hektar,…. Herr Sing als Spezialist für Windkraft behauptet es gibt keinen Schattenschlag für Neufahrn und Lärm ist kein Thema. Andererseits wird keine Berechnung vorgelegt und keine Angaben zum Lärm. Die Darstellungen der Gegner der Konzentrationsfläche in den Wadlhauser Gräben sind allesamt Horrorszenarien und alle unrealistisch. Herr Kühnel hatte vor einigen Wochen in der SZ angekündigt Spezialisten mit realistischen Darstellungen zu beauftragen. Ja wo sind die denn? Wenn hier realistische Animationen aus allen Richtungen erstellt werden wird ein Aufschrei durch das gesamte Seegebiet gehen.
    Es wird mit Atomkraftwerken und dem Schutz der Bürger und weniger co2 Ausstoss argumentiert. Jedes Windrad braucht ein Kraftwerk im Hintergrund. derzeit Gas, Kohle, Atom. Gas und Kohle laufen nicht im optimalen Bereich, weil sie die Schwankungen ausgleichen müssen und produzieren wesentlich mehr co2 als üblich.

    Wie wurde bisher auf berechtigte Einwände reagiert?

    1. Das Gebiet der Wadlhauser Gräben wird naturschutzrechtlich gegen alle Stellungnahmen und ohne abschliessende eigene Gutachten nicht in Frage gestellt.
    2. Die Standorte liegen wie schon lange von Herrn Sing geplant nach wie vor aufgereiht an der Grenze. Es waren laut Aussagen Herr Monn und Herr Sing 8 Windräder geplant. Wo sind die anderen Standorte? Können die keine Alternative sein. Können die Windräder nicht in der Mitte konzentriert werden?
    3. Um 4 Windräder aufzustellen sind üblicherweise max 80 hektar auszuweisen ( 2% der Gemeindefläche). Mal sehen wie gross das Gebiet letztendlich ausgewiesen wird. Status bisher unverändert 400 Hektar
    4. Keine Professionellen Gutachten zu Schattenschlag und Lärm. Das ist Dank unserem Gesundheitsminister auch nicht mehr notwendig. Das müssen die Bürger bezahlen und die Windräder gerichtlich zeitweise zum Stillstand bringen. Dann ist aber bereits alles zerstört.
    5. Die Umzingelung von Neufahrn durch eine Verlängerung auf Starnberger Gebiet wurde “kurzfristig” aus der Planung genommen. Das war auch so eine vollkommen unrealistische Sorge der Neufahrner,…….
    6. Die Planungen laufen seit über 2 Jahren. Da war von dem Antrag von Herrn Genz und von Fukushima noch nichts bekannt.

    Bisher sind leider ALLE Befürchtungen nicht entkräftet worden, sondern haben sich verschärft.
    Und die Aussage” das Wort eines Bürgermeisters ist mehr wert als gesetzliche Fakten” beruhigt mich keineswegs.

    Wenn man alle Emotionen herausnimmt und sich streng an die Fakten hält, muss man einfach mal alle Aspekte bis zu Ende denken. Mit dem Ergebnis kann man dann guten Gewissens entscheiden und die Konsequenzen verantworten.
    Dazu müssen aber die Fakten auf den Tisch und das Versteckspiel beendet werden.
    Wir wurden als dumm und uninformiert dargestellt.
    Dem ist nicht so. Rechtsanwälte , Gutachten, Öffentlichkeitsarbeit usw. sind teuer. Aber sich nicht mit allen Mittel gegen dieses Projekt zu wehren kommt uns Alle wesentlich teurer. Wir dürfen nicht zum politischen Bauernopfer des Landkreises werden. Die Zeiten wo alles was von oben herab vorgegeben und dann obrigkeitshörig hingenommen wird sind hoffentlich vorbei. Man darf Fragen stellen. Und wenn keine Antworten kommen, muss man weiter hinterfragen: Wer hat welche Motivation? Wer profitiert? Warum werden alle veröffentlichen Gebiete als problematisch und auf der Kippe eingestuft, nur das Berger Gebiet nicht? Das kann offensichtlich und wird auch nicht freiwillig veröffentlicht werden.

  3. QUH-Gast100
    29. Oktober 2011 um 14:39

    Nicht nur die Spitze wirft Schatten Vielen Dank für die Antwort. Aber ich bin noch nicht überzeugt:
    Auf der Skizze sieht es für mich so aus, als sei der Schattenwurf der Spitze eingezeichnet. Es muß aber doch auch noch die untere “Spitze” mit 120 m Abstand (also auf Höhe von ungefähr 80 m über dem Boden) gewertet werden, denke ich. Oder nicht?

  4. windraederneufahrn
    30. Oktober 2011 um 16:18

    Berechnung Schattenwurf Der grundsätzliche zeichnerische Ansatz ist vollkommen richtig und wiederlegt alleine hierdurch schon die Aussage von Herrn Dr. Kühnel, gegeben auf der Informationsveranstaltung in Aufkirchen, daß der “Schatten nicht durch die Gärten geht oder auf die Häuser fällt”.

    Allerdings gibt es, wie mein Vorredner schon richtig bemerkt, einen Punkt der Eingang in die Zeichnung finden muss. Die sich ergebenden Winkel müsste man für jedes Haus, denn nur die jeweils einzelne Betrachtung hätte auch eine rechtliche Relevanz, von der persönlichen Beeinträchtigung ganz abgesehen, berechnen.

    Bis jetzt wird zeichnerisch nur der Schatten eines Punktes berechnet, alleine der Turm, mit in der Zeichnung senkrecht stehendem Flügel, bildet bereits einen Schatten vom Fuss des Turmes bis zum beschatteten Objekt, dem Haus, aus.
    D.h. ab dem Tag im Herbst, an dem die Elevation (Höhenwinkel der Sonne) unter ca. 30 Grad liegt, bis zu dem Tag im Frühjahr, an dem die Sonne wieder über 30 Grad am Himmel steht, fällt der Schatten des Turmes auf die Häuser, wenn auch nur für relativ kurze Zeit des Sonnendurchgangs.

    Es fehlt aber komplett die von den Flügeln intermittiernd und dies bedeutet erst die hohe Belastung für Mensch und Tier, erzeugte Beschattung mit einem Kreisdurchmesser von ca. 120m, in Form einer Ellipse am Boden.
    Ein rechnerischer und somit sehr genauerer Ansatz kommt hier dann sicher noch zu ganz anderen Ergebnisse. Dieses Gutachten befindet sich aber lt. Herrn Sing/SWM noch in der Erstellungsphase.
    Es wäre also wünschenswert, wenn der “Hobbyastronom” Herr Kaske, auch die noch fehlenden Winkel am unteren Rand der Flügel, mit einer Höhe von 80m über Grund mit in seine Zeichnung aufnehmen würde und diese Zeichnung dann mit einer hohen Auflösung abgebildet wird, re. Ammer.

    Im übrigen gibt es zwei Windräder die Schatten auf Neufahrn werfen werden.
    Zumindest von der Richtung wird auch Harkirchen und Irschenhausen/Icking von den Windrädern durch Schatten getroffen, ob das Höhenprofil und die Bewaldung ausreichen einen Schattenwurf zu mindern oder auszuschliessen, bleibt zu klären.

    Aber es ist ganz klar, es wird intermittierende Beschattung geben.
    Ein Gutachten für alle angrenzenden Ortschaften scheint angebracht.

    Herzlichen Dank

    • quh
      30. Oktober 2011 um 17:08

      Das Schattenwurf-auf-Neufahrn-QUH-Hobbyastronomen-Gutachten Für alle, die sich weiter mit dem Schattenwurf auf neufahrn beschäftigen wollen: Hier die Berechnungen von QUH-Gemeinderat Jokl Kaske zum download. Ohne Gewähr! Verbesserungsvorschläge sind weiter willkommen, man beachte aber bei weiteren Bitten um Verfeinerung, dass ein professionelles Gutachten, eine wirklich belastbare Visualisierung – laut Auskunft der Berger Fa. Bitmanagement – einen fünfstelligen Betrag kosten würde. Download unter: /wp-content/uploads/schattenanalyse.jpg