… aber versuchen wir noch mal, bei den Fakten zu bleiben.
Kein vernünftiger Unternehmer würde hier Windräder bauen, meint Gemeinderätin und 2. Bürgermeisterin Maria Reitinger aus Schäftlarn. Robert Sing verweist nochmals auf die bereits bestehenden Windgutachten. Er bestätigt, dass die Wirtschaftlichkeit knapp sei. Der Rentabilität positiv entgegen kommt jedoch der technische Fortschritt.
Und dann gehen kurz die Gäule mit BM Monn durch: Wir lassen uns hier auspfeifen und beschimpfen, dabei schützt man die Bürger, und zwar nicht nur die Bürger der Gemeinde Berg, sondern auch die Bürger der Nachbargemeinden. Und dann: Mir ist doch eine Windkraftanlage in 1000 Metern Abstand lieber als ein Atomkraftwerk in 100 Kilometern.
In dieser Hinsicht sind sich übrigens Befürworter und Gegner offenbar einig: Für Atomenergie ist niemand.
wirtschaftlichkeit knapp??? wirklich??? “Er bestätigt, dass die Wirtschaftlichkeit knapp sei…” na sowas…. Aber wir machen es trotzdem. Warum? Keiner weiss es so genau…
Auch kein Gewinn … … ist ein Gewinn, wenn man seinen Energiebedarf selbst erzeugt.
Dann tun Sie was auf ihren Dach und nicht nutzlose Monster in die Landschaft Ihrer Nachbarschaft
Dach … ist voll, versorgt aber keine Gemeinde.
kein wind heisst kein wind geothermie, biomasse, solar etc. alles kann man hier machen. aber keine windmonster im windstillen gebiet (und noch dazu bei den nachbarn). endlich gehirn einschalten und nicht lakaien vom söder spielen…
sie können alles löschen – idiotie aber nicht ammer löscht kommentare – nicht förderlich für die SACHE?
Es gibt einen Unterschied … … zwischen Nazis und Windrädern und all diese Sachen werden hier weiterhin sofort gelöscht.
und wenn sie sich auf dem kopf stellen wind gibt es hier nicht. und bürger belügen geht nicht auf. weder für sie noch für ihre freunde(in)
Kleiner Unterschied: Wir führen eine Diskussion. So offen wie möglich. Einer, der beim Diskutieren über regenerative Energien einen Völkermord ins Spiel bringt, wie der Mit-Blogger Bobbylion wird hier weiterhin kein Forum finden.
Respekt für unseren Bürgermeister! Er hats heute echt nicht leicht …….
Aber eine Korrektur Eurer Berichterstattung muß ich schon machen:
Monn sagte nicht: “Windkraftanlage in 10 Kilometer …” sondern
Eine Windkraftanlage in 1000 Metern ist mir lieber als ein Atomkraftwerk
in 100 Kilometern…”
Ich war dabei und habe mitgehört.
Unsere Nachbarn könnten sonst aus Eurer Berichterstattung falsche Schlüsse ziehen …….
Danke für die Korrektur – wird gleich eingearbeitet – passiert!
Dringender Antrag an die Redaktion von QUH auf Löschung sämtlicher Beiträge von Bobbylion im Blog, da deren niedrigstes inhaltliches Niveau sämtliche vernünftige Diskussion konterkariert und andere seriöse Beiträge entwertet. Falls B. kein Alleintäter ist, sondern von den Windkraftgegnern dazu legitimiert sein sollte, diesen grässlichen und schauerlichen Schmarrn bewusst zu verzapfen, um die Leser aufzuwiegeln, ist diesen dringend zu empfehlen, ihre Seriosität und Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, indem sie B. stoppen.
Herr Monn und Herr Dr. Kühnel scheinen in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken München und den bayerischen Staatsforsten wirklich alles unternommen zu haben, um die äußerst komplizierte Materie professionell in den Griff zu bekommen. Dass es bei diesem Pilotprojekt zu unbeabsichtigten Unsicherheiten kommt, ist unvermeidbar. Der Wille zur Korrektur von Versäumnissen und die Rücksichtnahme auf die Sensibilität der Bürger sind aber deutlich erkennbar. Es ist jedoch schwierig, auf eine ungesteuerte und unbelehrbare Mischung von ängstlichen Laien, selbsternannten Gutachtern, egoistischen Grundstücksbesitzern und profilierungsbemühten Politikern zu reagieren.
Man muss sich deshalb klar darüber werden, dass es keinen Kompromiss der Kontrahenten geben wird. Die einen wollen die Windräder bauen, die anderen wollen sie unter allen Umständen verhindern. So wird jeder sein Bestes tun, um sein jeweiliges Ziel zu erreichen. Wer Recht bekommt, wird dann von den Gerichten entschieden werden. Die konkrete Gefahr ist, dass es dann bereits zu spät ist, weil der Flächennutzungsplan nicht wirksam in Kraft treten kann. In der Zwischenzeit bauen dann Herr Pentenrieder und die übrigen privaten Feld- ,Wald- und Wiesenbesitzer im Außenbereich der Landkreise Starnberg und Wolfratshausen ihre beliebigen Anlagen mit der EON.
Ein sehr besorgter Windradler
Danke QUH-Gast … es tut gut, im Kommentar auch einmal wohl überlegte, abwägende Sätze zu lesen. Und sie haben ganz recht: Auch wenn wir für jedes Argument offen Stehen. Beschimpfungen werden wir hier weiterhin löschen. Immerhin fallen Sie immer auf den Beschimpfenden zurück.