Oskar und James
Unserem Oskar ist es ein bisschen kalt. Und missmutig ist er auch. Hockt er da, eingeschneit, und hört das freudige Lärmen der Kinder am Kreuzmöslberg, ohne sich selbst bewegen zu können. Grantelt deshalb so sehr, dass selbst der ebenfalls eingeschneite James Joyce in Zürich aufmerkt.
Aber den Blick, fand Oskar, darf man unser Blog lesenden Exilbergern, ob sie nun in Zürich, Köln, Rom, Haifa oder Shanghai sitzen, nicht vorenthalten. Unsere Exilanten melden sich übrigens immer mal wieder sehr nett bei uns!
Hier Aufkirchen: Erde: weiß – Himmel: blau. Fast wie in der Bayernhymne.
Weitblick, Fernsicht – egal, jedenfalls freier Blick aufs Alpenmeer …
… und selbst Windräder fügen sich farblich harmonisch ein.
(Fotos: H.-P. Höck)