… ist der Amtsinhaber in allen Gassen. Auch an Orten, wo man ihn sonst nicht vermutet: Bei Protestlern und Protestanten. Auch für ihn hat der Wahlkampf offensichtlich schon längst begonnen. Bei der SPD-Demo am letzten Sonntag in Aufkirchen in Memoriam Fukushima war er einer von 24 Protestlern mit dem Anti-AKW-Button auf dem Revers und bereits am Mittwoch erstmals einer von ca. 40 kunstbeflissenen Gästen beim Kunstwerk des Monats im Katharina von Bora Haus mitten unter lauter Protestanten in einer Umwelt-Diskussion mit Alt-Gemeinderat Gerd Jäger von den Grünen.
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Am Samstag Ramadama!
6.5.: Café Vergissmeinnicht
Da steckt der Teufel drin
Die Bank am Badeplatz
26.4.: Erzählte Erinnerungen vom Ostufer – Kriegsende und Nachkriegszeit
Die Geisterbahn-Filme
Nachgetragen: Besuch aus Phalsbourg
Wie neu!
Samstag, der 13.!
man oder QUH? Der Bürgermeister, an Orten wo man ihn nicht vermutet? Oder wohl eher, der Bürgermeister an Orten, wo die QUH und die Herausforderin ihn nur nicht vermuten!
Wer sich sein eigenes, objektives Bild machen will, dem empfehle ich die Fotos zum 7. Kunstwerk des Monats vom 13.07.2011 unter http://evgberg.de/pages/bildergalerie/bilder-2011.php?cat=/110713kdm
Kunstwerk des Monats war die Bildmontage des Fotokünstlers Andreas Rumland und dazu las …, na …, ach, Sie werden ihn sicher erkennen.
Nicht QUH sondern Melker Mea Culpa, nicht erstmals, sondern natürlich zum 2. Mal freuten Sich die Protestanten über die amtliche Aufmerksamkeit.