Volkers Bergwanderung

Der BergSpaziergang von Volker Cornelius vergangenen Donnerstag in der “Post” war nicht nur ein intellektuelles Vergnügen, sondern auch ein kleines gesellschaftliches Ereignis. Getreu dem Slogan “Quer Unabhängig Heimatverbunden” fanden sich Kandidaten aller Couleur im Saal der Post ein (nur eine Partei fehlte komplett … raten Sie mal welche).


Der von der QUH wohlgefüllte Postsaal

Nicht alles, was der Referent Volker Cornelius (QUH-Listenplatz #14) vortrug, lag auf der Linie der QUH. Volker, der immer streitbare Architekt,

… könnte sich nämlich durchaus einen Rathausneubau in Aufkirchen vorstellen: Allerdings nur in halber Größe und die Stockwerke in der Erde versenkt. “Genau das wünschen wir uns, jemand, der uns Politikern mal wieder den Kopf durchbläst”, freute sich anschließend QUH-Chef Ammer (Listenplatz #3). Cornelius stellte auch einen Plan vor, wie das sanierungsbedürftige Rathaus in Berg bei laufenden Betrieb umgebaut werden könne.


Ideenskizze für einen Rathausumbau

Durch den Abend führten die beiden Spitzenkandidaten der QUH, Elke Link (Platz #1) und Elke Grundmann (#2):


Elke #2 & Elke #1

Auf der Gästeliste – trotz Urlaubszeit – naturgemäß viele QUH-Listenkandidaten. Darunter “alte” QÜHe wie der … Gemeinderat und Kulturbeauftragte …


Jokl Kaske (Listenplatz #4) und Ur-QUH Ute Pröttel ( Platz #8).

Aber auch prominente Neuzugänge wie der Berger Tierarzt …


Dr. Peter Stelzer (Listenplatz #13) sowie Postwirt Andi Gröber (Platz #20), der es sich nicht nehmen lies, persönlich für das Funktionieren der Technik zu sorgen.

QUH-Hirte André Weibrecht (QUH-Listenplatz #7, im weißen Hemd) kümmerte sich persönlich um die vielen Gäste, auch um Gemeinderat Wolfgang Adldinger (Grüne) samt Gemahlin Ulrike, der wie manch anderer anschließend leidenschaftlich über Volkers Thesen von der fortschreitenden Zerstörung der Berger Kulturlandschaft diskutierte. Viele der Ideen von Volker Cornelius sind – etwa am Berger Dorfplatz oder bei der Ortsdurchfahrt – durch die Fehlentwicklungen der letzten Jahre leider für alle Zeiten “verbaut”. Die Gestaltung eines öffentlichen Raumes in Aufkirchen hingegen nannte er: “die letzte Chance”.

Einen externen Bericht über den Abend finden sie bei der “Seegazette”: http://on.fb.me/1hYQea4