In der ganzen Gemeinde wird an diesem Wochenende das Heu gemacht … zum ersten Mal in diesem Jahr und viel zu spät. Das heißt: zum ersten Mal hat es in diesem Jahr an drei aufeinanderfolgenden Tagen nicht geregnet. Denn: Zum Heumachen braucht der Bauer 3 Tage Aussicht auf trockenes Wetter … und die gab es in diesem Jahr zum ersten Mal an diesem Wochenende.
Ein QUH-Gemeinderat & Nebenerwerbs-Landwirt beim Heumachen
Dies ergab dann auch gleich Gelegenheit, endlich die ganzen “übriggebliebenen” Sonn- und Wend- und Sommerfeste zu feiern. Den Anfang machte gestern Farchach, wo man das eigentliche Sonnwendfeuer, das ja nun schon ein paar Wochen vorbei ist, nicht mehr so nannte, sondern zum Farchner Sommer umbenannt hatte, weshalb der Holzstapel auch etwas kleiner und ohne Winterhexe war, aber deshalb nicht weniger idyllisch und eindrucksvoll.
Alle Jahre wieder: das idyllischste Fest des Jahres kommt aus Farchach
Heute ziehen (ebenfalls mit Unterstützung des Wirtes vom “Manthaler”) die Kempfenhauser nach. Was den Farchnern ihre Eiche … ist den Kempfenhausern ihr Seeblick
Groß und mächtig: Die Naturbar an der Farchner Eiche gestern