Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr rät das bayerische Kultusministerim Schülern, eventuell besser daheim zu bleiben. War es beim ersten Mal wegen des Sturmtiefs, so diesmal wegen des Corona-Virus. Ein neuer Fall in Starnberg gilt (bislang) als nicht sehr kritisch.
Kinder, die in den letzten 14 Tage (also insbesondere in den Faschingsferien) ein Corona-Krisengebiet (dazu zählt auch die Lombardei im Mailand) besucht haben, brauchen am Montag noch nicht in die Schule zu gehen (auch wenn sie keine Symptome zeigen): “” Zur diesbezüglichen Meldung des Kultusministeriums geht es hier: https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/6866/coronavirus-alle-informationen-fuer-schulen-auf-einen-blick.html
“Schülerinnen und Schülern, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, wird angeraten, unabhängig von Symptomen unnötige Kontakte zu vermeiden und, sofern das möglich ist, zu Hause zu bleiben. Die Schule ist umgehend darüber in Kenntnis zu setzen. In diesem Fall gilt die Nichtteilnahme am Unterricht als entschuldigt.”
Der neue Fall einer Starnberger Erkrankung vom Sonntag gilt bisher als relativ ungefährlich: Der alleinstehende 45-Jährige hatte sich bei einem beruflichen Kontakt angesteckt. Die Kontaktpersonen (“Es dürften nicht sehr viel sein.”) werden gerade ermittelt.
Die Zeituzngen berichten darüber bisher besonnen so:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/coronavirus-starnberg-1.4827567?reduced=true