… und Berg wird das einzige Dorf der Welt sein, das eine eigene Wochenzeitung besitzt. Schaut ab Donnerstag Morgen auf diese Kästen …
… und Ihr werdet etwas finden, was es weltweit vielleicht noch nie gab: Eine kostenlose Wochenzeitung für ein QUH-Dorf. Präsentiert von der Wählervereinigung QUH, die seit 7 Jahren das Dorf ehrenamtlich darüber informiert, was in ihm passiert.. Jetzt – zumindest bis zur Wahl – jede Woche NEU: Das Berger Blatt, kostenlos im schwarz-grünem Zeitungsständer, mit exklusiven Meldungen, wie sie seit 7 Jahren nur die QUH liefert, und in der ersten Ausgabe: mit exakten Quadratmeterzahlen über die absurden Planungen vom neuen Rathaus:
Ab Donnerstag (wenn wir es schaffen) überall in der Gemeinde.
… Man geht jetzt also mittels Hetze auf Stimmenfang? (“Zumindest bis zur Wahl”). Es wird dann auch ganz fleissig 10-20 Mal erwähnt, dass der böse Bürgermeister diese Pläne hat?
Ganz klar: Die Pläne sind nicht realistisch, dennoch benötigt die Gemeinde ein neues Verwaltungsgebäude. Informieren Sie doch bitte über Ihre Pläne und Aktionen anstatt jeden 2. Tag über den oben genannten Herrn zu schimpfen. Kritik und Kontrolle der “herrschenden” Politiker doch bitte in einem gesunden Maß.
Vielleicht hat man mit dieser Idee ja genauso viel Erfolg wie mit dem Prinzessinnenplakat im Vorfeld der BürgermeisterInnenwahl.
Hetze … … lieber Amelius entnehme ich eher Ihrem Kommentar als meinem obigen Artikel. Und: wenn jemand – wie sie selbst es nennen – unrealistische Pläne hat, ist es Aufgabe der Opposition, dies zu kritisieren. Schließlich sind nicht wir es, die diese Pläne gemacht haben, wir veröffentlichen sie nur. Über die Notwendigkeit, der Verwaltung neue Arbeitsräume zu schaffen gibt es im übrigen im gesamten Rat wenig Dissens.
Und was den Erfolg bei der letzten Bürgermeisterwahl angeht: Elke Link hat für die QUH die absoluten Stimmen immerhin um gut 50% erhöht. Auch die erfreuliche, erhöhte Wahlbeteiligung führen wir eher auf unsere Aktivitäten zurück.
Offensichtlich … … hat der ‘herrschende’ Bürgermeister kalte Füße bekommen, kurzerhand die Sondersitzung zum Thema Rathausneubau abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Jetzt darf nicht einmal diskutiert werden.
Die Gemeinderäte mussten es aus/von der Presse erfahren.
So kann man sich auch eines Wahlkampfthemas entledigen.