Der Ickinger Autor Jan Weiler ist derzeit einer der erfolgreichsten Schriftsteller des Landes. Sein Buch über “Das Pubertier” steht noch auf den Bestsellerlisten, da veröffentlicht er bereits seinen neuen Roman “Kühn hat zu tun”.
Der Ickinger Autor Jan Weiler in der Aufkirchner “Post”
Für die Dreharbeiten anlässlich des Erscheinens seines neuen Buches (ein Krimi, der in einer Münchner Vorstadt spielt) hatte der Berger Regisseur Andreas Ammer den Autor über den Berg herüber in den Saal der Post gebeten. Dort interviewte ihn der aus Köln eingeflogene ARD-Literaturpapst Denis Scheck für die heute ausgestrahlte Folge der ARD-Literatursendung “druckfrisch”.
2 Stühle, 2 Männer, 1 Buch: Denis Scheck interviewt Jan Weiler
Bei den Dreharbeiten spielte – wie Sonntagabend um 23.35 Uhr in der ARD zu sehen sein wird – der blaue Vorhang der Dorfbühne eine entscheidende (aber eher unrühmliche) Rolle. Und Jan Weiler wäre nicht der glänzende Kolumnist, der er nebenbei auch ist, wenn er nicht diese Szene umgehend in eine seiner berühmten Kolumnen eingearbeitet hätte.
“Vorhang auf!”, aber wie?
Und so gibt es am Sonntagabend die seltene Gelegenheit, beobachten zu können, wie aus einer leidlich komischen Begebenheit (der Vorhang in der Post funktioniert nicht) eine von Jan Weilers funkelnden Kolumnen wurde: die Sendung gibt es Sonntag im Ersten, die davon inspirierte Kolumne von Jan Weiler ist bereits erschienen:
http://www.janweiler.de/kolumne/archiv/2015/410_vorhang-auf
Die Bücher von Jan Weiler gibt es nicht nur am Amazonas, sondern auch in der Berger Buchhandlung “schöner lesen”.