Eigentlich war es nach dem trockenen Sommer gar nicht so recht zu erwarten gewesen: die Pilzsaison hat begonnen und hat schon die prächtigsten Exemplare hervorgebracht. Eine Auswahl an Funden in einem Waldstück in der Gemeinde (Angaben ohne Gewähr, welcher Wald wird natürlich nicht verraten):
Verwechslung ausgeschlossen und immer wieder ein Erlebnis: der Fliegenpilz
Noch nicht so häufig wie sonst: der Hauspilz, die Marone
Uns immer noch rätselhaft: ein Täubling, den wir stehen lassen, weil wir ihn nicht kennen
Wir mögen ihn jung und noch nicht von Würmern zerfressen: Fichten- oder Blutreizker
Schwarzblauender Hexenröhrling (genießbar) nicht zu verwechseln mit dem giftigen Satansröhrling
Ein Birkenpilz (weiß jemand, welcher genau? Aber egal, sind essbar)
Und zum Schluß unser Wappenpilz: eine Herde Kuhröhrlinge
Falls jemand anderer Meinung sein sollte, oder etwas besser bestimmen kann als wir oder gute Pilzstellen weiß (hüstel): bitte melden,.