Aus aktuellem Anlass unterbricht die QUH für einen Tag ihre lokalpolitische Berichterstattung und schaltet um auf Lokalpatriotismus. Als Vorbereitung für Hymnensingen und Copacabanageplänkel dokumentieren wir, wie der Weg ins Stadion Maracana jenseits der Postkartenbilder aussieht. (Photos zum Betrachten anklicken)
Links oben der helle Fleck abseits der Strände und bekannten Bilder – das Maracana, heute Zentrum der Welt, vorne rechts die Copacabana
Aber nur weil Copacabana drübersteht, sehen die Staus nicht anders aus
Den Blatter mit Füßen treten: Wichtiger als Fußball wäre “Educaco”
Oben bei der Christus-Staute: Touriwahnsinn
Den besseren Blick auf Rio gibt es aus den Favelas oben an den Hügeln
Währenddessen drunten die Copacabana bei Regen …
… ist zwar besser als Ipanema bei Sonne …
… hat aber beides wenig mit Brasilien zu tun.
Dann der Eingang ins Stadion (Photo Fäth)
Die einzige Angst: Ein Sieg von Argentinien, so wie vor 64 Jahren
Auf den Postkarten und im Fernsehen sieht man alles das eher nicht
(Photos Ammer).