Der digitale Schaukasten
Es gibt neue Bekanntmachungen in den Schaukästen der Gemeinde Berg.
Die Tagesordnung der 7. – verschobenen – Gemeinderatssitzung am 19.5. Und ja, das Bürgerbegehren ist Thema des öffentlichen Teils. Und nein, wir wissen nicht, warum die Rechtsaufsichtsbehörde die Prüfung der Zulässigkeit erst diese Woche fertigstellen konnte. Kommentare dazu sind daher entbehrlich und an anderer Stelle zur Genüge abgegeben worden.
Der Bebauungsplan “Ortsmitte Farchach” (10. Änderung)
Die zweite erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplans “Leoni – Seeufer König Ludwig”
Und der Vollständigkeit halber auch noch einmal die bis zum Juni aushängenden Werte der Berger Brunnen und des Hochbehälters Aufkirchen vom Juli 2014
Ach so: Und zum Vergrößern bitte anklicken!
Gemeinderatssitzung Auf der offiziellen Seite der Gemeinde kommt der Punkt 4 zum Bürgerbegehren in der Agenda überhaupt nicht vor. Warum wohl nicht? Warum die Prüfung solange dauert und warum die Quh nicht wissen will, warum das so ist und warum man Kommentare dazu entbehrlich findet, kann sich jeder selbst denken!!
Zum Nachlesen der Beschluss der Gemeinde Berg. Es war nie die Absicht die Bürger zu befragen!!
http://www.gemeinde-berg.de/export/download.php?id=2784
Ach ja? Auf der Gemeindeseite wird wohl noch die ursprünglich geplante TO stehen, das wurde vielleicht noch nicht aktualisiert. In den Schaukästen hängt die aktuelle Version. Vermuten Sie allen Ernstes ein Komplott der Sachbearbeiter am Landratsamt, die vereint für die Errichtung von Windkraftanlagen im Landkreis kämpfen und deshalb absichtlich die Prüfung der Zulässigkeit von Bürgerbegehren hinauszögern? Dass die QUH das nicht “wissen will”, ist übrigens eine Unterstellung. So viel zur Sachlichkeit in den “entbehrlichen” Kommentaren.
@Quh Es ist Sache der Bürger sich hier eine Meinung zu bilden…oder Sie geben hier brauchbare Antworten.
Punkt 4 Gemeinderatssitzung Die Befürchtung ist: Der Gemeinderat ergibt sich ohne Diskussion. Die Verwaltung verkündet , dass es zu spät ist für ein Bürgerbegehren und versteckt sich hinter der Beurteilung der Sachlage durch das Landratsamt. Damit schlägt die Stunde der Rechtsanwälte. Vor Allem aber ist wieder Zeit gewonnen, um die Naturzerstörung in den Wadlhauser Gräben fortzusetzen und weiterhin zu versuchen, Fakten zu schaffen.