Auch dabei!

Die Qühe freuen sich immer noch so sehr, dass sie in der Gemeindepolitik nun auch dabei sind, dass sie Samstag Abend ins “adabei” luden.


Harald “Boller” Kalinke präsentierte dabei sehr erheiternde Wahlanalysen der anderen Art – seine Kuchendiagramme zeigten, wie viele Stimmen Qühe und Ochsen bzw. Stiere holten, wie die Doctores im Vergleich zu den “Menschen” abschnitten oder wie viele Kinder man haben musste, um auch bei der Wahl zu punkten. Unseren beiden Blogpflegern Elke und Andy machte er ein besonderes Geschenk: einen telefonbuchdicken Ordner mit einem Ausdruck des gesamten Blog-Archivs! Gerne bei uns einzusehen!

Es freute uns sehr, dass mit Andy Hlavaty, Tobi Völkl und Friedel Mollerus auch Vertreter von CSU, EUW und SPD vorbeischauten. Die CSU machte uns sogar ein TOTAL SÜSSES Geschenk! Quh-Tips mit CSU-Bonbons, eigenhändig liebevoll gebastelt vom CSU-Ortsvorsitzenden höchstpersönlich – dankeschön!

Kommentieren (2)

  1. ammer
    17. März 2008 um 15:14

    Außerdem neu dabei: Die Stimmung bei der QUH-Feier war so gut, dass es zu spontanen Masseneintritten in unsere Wählergemeinschaft kam. Wir begrüßen die Mitglieder No. 49, 50, 51 und 52. Die prestigereiche Nummer 50 hatte sich schon vor längerer Zeit der Wahlberger, Extremfußballer, Höhenrainbewohner, Uramerikaner und Staatsschauspieler Marcus Calvin reserviert. Außerdem begrüßen wir herzlich Gabi C. (Allmannshausen), deren sparsamer Ehegatte Jürgen angesichts des QUH-Freibiers alle Prinzipien fallen ließ, und unseren ewig zögernden Freund Heiko K. (Aufkirchen), der den Erfolg seiner Frau Petra bei den Wahlen nicht länger mitgliedbeitraglos verfolgen wollte. Ein weiterer Schritt in Richtung Internationalisierung unserer Bewegung wurde auch gemacht: Spät am Abend konnte noch das erste chinesische Mitglied (Amtssitz Schanghai) gewonnen werden, das versprach, uns mit billigen QUH-Gadgets zu versorgen …

    • Greifenberger
      18. März 2008 um 11:03

      Dann möchte ich doch auch meine Hochachtung für diesen gut vorbereiteten und engagierten Einsatz der Quh aussprechen.
      Möge der Elan und die guten Vorsätze der neuen Gemeinderäte nicht durch die sehr oft erkennbare Sturheit der “Alten” gebremst werden sondern, sondern so bestehen bleiben damit das gesteckte Ziel “zum Wohl der Gemeindebürger” vordergründig auch erreicht wird.