Schon zwei Mal wurde dieser Blitzer des Zweckverbands beschädigt. Er stand an der Abzweigung Seeshaupter Straße/Aufkirchner Straße mitten in Berg.
Kein Monet, trotzdem Farbattacke
Der zweite Streich war am Freitag – der Blitzer-Anhänger wurde mit Farbe besprüht. Am Tag zuvor wurde die Kamera mit Aufklebern beklebt.
Mit Aufkleber und Andy Hlavaty (Foto)
Der Aufkleber wurde mit Lösungsmitteln weggemacht, die Farbe muss wohl für ca. 500 € entfernt werden. Für die Blitzer gibt es Ersatz – die Sabotage hat also langfristig nichts genützt.
In der Gemeinde Berg sollten noch viel mehr Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden und Raser konsequent zur Kasse gebeten werden. Außerdem sollte darüber nachgedacht werden zumindest innerorts die Geschwindkeit auf 30 km/h zu senken. Es ist so traurig, aber egal ob durch Höhenrain, Bachhausen oder Aufkirchen, es wird gerast und teils mit 80 Sachen & mehr durch die Ortschaften gebrettert. Das ist nicht nur gefährlich für Mensch & Tier, sondern schränkt auch die Lebensqualität durch ständigen Straßenlärm ein. Traurig dass dann genau diese Verkehrssünder auch noch zu Randalierern werden und den Steuerzahler durch ihre ‚Aktionen‘ noch mehr Geld kosten..
Ganz Ihrer Meinung. Am Sonntagmorgen um ca. 4 Uhr wurde unsere Katze in einer 30er-Zone (Huberfeld) tot gefahren. Nach Aussage einer Zeugin handelte es sich um einen dunklen SUV, der gefühlt zu schnell unterwegs war und sich auch nicht weiter gekümmert hat. Die Zeugin bzw. Begleiter haben dies dann übernommen. Ganz große Anerkennung dafür, keine Selbstverständlichkeit und was ich dem Verursacher wünsche, schreibe ich besser nicht.
Ich war eben in Dänemark. Dort gibt es in fast jeder Gemeinde in geschwindigkeitsreduzierten Bereichen Bremsschwellen. In Icking gibt es vor der Schule auch so was. Ich finde die Gemeinde Berg sollte das bei uns auch einsetzen. Könnte viel Leid vermeiden und auch den Lärm reduzieren. Die Kreiselidioten mit Ihren nächtlichen Quietschorgien kennt sicher auch so mancher…