In der letzten Montagsausgabe des Starnberger Merkur auf Seite 1 wurde unter dem Thema Kultur berichtet, dass der Vorsitzende der Starnberger Wasserwacht beabsichtige, die von der Stadt Starnberg erworbene 9 Meter hohe Plexiglas-Stele der Allmannshauser Künstlerin Hannelore Jüterbock am Seespitz in Starnberg ggf. mit einer Flex zu Fall zu bringen, weil ihr Winterschutz der Wasserwacht zu viel Mühe bedeute.
Ein Telephonat der Künstlerin noch am gleichen Vormittag mit Bürgermeister Pfaffinger ergab, dass es sich bei dieser Zeitungsmeldung offensichtlich um eine Ente handelt und dass dies laut Pfaffinger von der Verfasserin “maßlos aufgebauscht” sei. Er selbst, Pfaffinger, werde dafür sorgen, dass das Fundament der Stele nach dem Winter in Ordnung gebracht würde, damit die von Solarkraft beleuchtete Stele als Symbol der Stadt Starnberg für ihre große Affinität zur örtlichen Kunst wieder wirken könne. Hannelore Jüterbock ist die Gründerin des Kulturvereins Berg, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Joachim Kaske, Vorsitzender des Kulturvereins und QUH-Kandidat #4 lädt ein:
Derzeit läuft noch: 1. Rathaus-Ausstellung bis 5. März: Arbeiten der Berger Künstlerinnen Sabine Beck (großformatige Farbradierungen) und Lucie Plaschka (Objektbilder)
Das nächste Großereignis: 1. Marstall-Ausstellung vom 29. Februar – 2. März: Die Künstler der Ateliertage zeigen unter dem Thema “Götterspeise” eine Installation.
Kommende Ausstellungen: 2. Rathaus-Ausstellung vom 7. März. – 7. Mai: Arbeiten der Berger Künstlerinnen Christiane Leimklef und Gudrun von Rimscha.
2. Marstall-Ausstellung vom 10. – 13. April: Arbeiten von Isolde Grözinger, Gerlind Stadler, Waldemar Winkel und Dieter Zorn. Thema: “Schwarzmalerei”
Hier die Homepage des Kulturvereins Berg mit dem aktuellen Programm: www.kulturverein-berg.de.