Das Faszinierende an den Berger Ateliertagen, die noch bis nächstes Wochenende laufen, ist nicht nur, dass man sich über die heimischen Künstler schnell ein Bild machen und das eine oder andere Werk mit nach Hause nehmen kann, sondern das Faszinierende ist gerade der Blick in das Atelier, das mitunter selbst künstlerische Züge haben kann. Und so lohnt sich oft auch der Blick neben die Staffeleien. Z.B. bei Juschi Bannaski. Ihr Atelierboden ist selbst ein größeres Kunstwerk (nur mit nach Hause nehmen kann man den leider nicht).
Zwar haben uns gerade in diesem Jahr auch Juschis Bilder gefallen, die immer selbstsicherer unbestimmt werden …
… doch der eigentliche Anwärter für den QUH-Ateliertage-Preis … sind Juschis Böden und Staffeleien, die vor Farbe und Lebensfreude strotzen:
Kunstabfall: Juschis Staffelei
Am Wochenende ist noch einmal Gelegenheit zur Besichtigung. Wir kommen auf das Thema zurück.
Juschi Bannaski und Roman Woerndl (der dieses Jahr strenge Stahlkreuze zeigt) samt Haustier in Ihrem Atelier in Aufkrichen.