How the rowing is going …

Ein bisschen klapperten die Zähne, ein wenig schlotterten die Knie – und schon ging’s los bei der Benefizregatta “Rudern gegen Krebs und Infarkt”. Drei Berger Boote waren am Start. Hier der Zwischenstand nach den Vorrunden:


Die Schlossbuam

Als wahre Helden erwiesen sich die Schlossbuam – sie fingen sich zunächst einen Krebs (so heißt es beim Rudern, wenn sich die Ruder verhaken), kamen aber nach einer kurzen Unterbrechung wieder in ihren Rhythmus und wurden noch zweite! Damit sind sie in der Profi-Runde.


Die Schlossdamen

Die Mütter der Schlossbuam drückten erst der Jugend Daumen und mussten nebenher der Moderatorin noch ein Interview geben – sie selbst kamen als dritte ins Ziel und sind damit in der Amateurrunde weiter.


Oh, nass is!

Das Boot der drei Berger Gemeinderäte mit Unterstützung des Berger Kämmerers hatte sich als Ziel gesetzt, in der neuen Formation überhaupt ins Ziel zu kommen. Sie gingen es ruhig an – was sich als beste Taktik erwies -und wurden mit Steuerfrau Laura Brunnhuber Zweiter (ebenfalls “Profis”). Stolz rief Karl am Ende: “Super, Mädels!” Worauf Benni lakonisch antwortete: “Danke, Karl.”