25 Jahre Fliesen Haas


Lass kacheln: Norbert Haas mit Objekt seines Wirtschaftens

Im Juli 1987 machten sich Norbert und Stefan Haas, damals 25 und 24 Jahre alt, selbstständig und gründeten den Fliesen- und Natursteinhandel Fliesen Haas an der Rottmannshöhe. Das 25-jährige Firmenjubiläum wurde heute mit Kunden, Lieferanten, Handwerkern und Freunden gebührend gefeiert – mit Festzelt, Kaffee und Kuchen, Büffet und großer Tombola (der Erlös geht an eine gemeinnützige Einrichtung).


Hier fliesen die Haas: Familie Haas mit ihren Mitarbeitern

Die Firma übernahm 2003 zusätzlich den Fliesenhandel Strobl in Wielenbach, der nun von Stefan Haas geführt wird. Norbert und Silvia Haas kümmern sich mit ihren Mitarbeitern um den Berger Betrieb.
Durch die doppelte Lagerhaltung und die regelmäßige Frachtverbindung nach Italien konnte sich Fliesen Haas auch gegen die Konkurrenz durch Großkonzerne etablieren.
“Klar sind wir bei ‘Berger Betriebe laden ein’ wieder dabei – das war eine schöne Sache, wir machen auf jeden Fall mit!”, versichern Silvia und Norbert Haas noch zum Abschied.
Wir gratulieren dem Berger Betrieb und wünschen weiterhin viel Erfolg!

Kommentieren (1)

  1. ammer
    7. Juli 2012 um 12:38

    Wieso dieses Jahr die “Berger Betriebe” nicht einladen Die Veranstaltung “Berger Betriebe laden ein” ( http://www.bergerbetriebe.de/bilder_betrieb.php ) war zweifelsohne eines der größten und schönsten Ereignisse in der Gemeinde in den letzten Jahren.

    Idee und maßgebliche Organisation lagen in der Hand der jetzigen QUH-Bürgermeistekandidatin Elke Link. ( /?p=3004/ , /?p=3002#comments ). Es war ein fantastisch schöner Tag, eine große gemeinsame Anstrengung und eine Demonstration wie wir uns in der QUH ein offenes Miteinander in der Gemeinde vorstellen.

    Die Veranstaltung sollte natürlich wiederholt werden. Nicht jedes Jahr, aber alle zwei Jahre … das wäre dieses Jahr gewesen. Allerdings sah man sich “unter anderem wegen der Bürgermeisterwahl” von Gemeindeseite aus in diesem Jahr nicht dazu im Stande.

    Die Begründung ist – aus dem QUH Blickwinkel – zumindest doppeldeutig. Für die Gemeinde ist es nur schade. Wenn die Elke ab September an der Macht ist, wir sie sicherlich Zeit dafür finden.