Die QUH im Keller – wo die Flüchtlinge untergebracht werden sollen

Wohin mit der Flüchtlingshalle und dem sozialen Wohnungsbau? Im Vorfeld der heutigen Abstimmung im Gemeinderat über den Standort für ein Wohnungsprojekt (mit ca. 30 Wohneinheiten) und eine Halle für Flüchtlinge (ca. 120 Plätze) lud die QUH ihre Mitglieder in den Keller vom “Müllers”. Für die gut 40 Anwesenden (es waren auch einige Zaungäste darunter) wurde es ein vernünftiger und weitgehend sachlicher Austausch über die in der Gemeinde anstehenden Probleme und Vorhaben.


Meinungsaustausch unter Parteifreunden

Elke Link, die 3. Bürgermeisterin, und die 3 übrigen QUH-Gemeinderäte (Ammer, Grundmann Kalinke) stellten – moderiert von QUH-Hirte André Weibrecht – die Problematik und die 7 zur Auswahl stehenden Grundstücke in Berg vor. Sie machten deutlich, dass es hier im Farchner Keller nicht über die Flüchtlingspolitik im Allgemeinen, sondern über die Entscheidungen gehen soll, die in der Gemeinde wirklich anstehen. Ein Konfrontationskurs gegen Flüchtlinge wurde ausgeschlossen.

Es wurden zunächst einige verwirrende Punkte erklärt:
– Die im Raum stehenden 6% Berger Flüchtlingsquote beziehen sich nur anteilig auf die über 4-5000 dem Landkreis zugewiesenen Asylsuchenden. 6% von 2%. So kommt es zur geschätzten Zahl von 275 zu schaffenden Plätzen. Eine Zahl, die angesichts der realen Entwicklung jederzeit (nach oben oder unten) korrigiert werden muss.
– Eine dezentrale Unterbringung wäre zwar gewünscht, es dürfte aber unmöglich sein, in Berg bezahlbaren Wohnraum für 120 Personen zu finden.
– Auch kleinteilige architektonische Lösungen sind – laut mehreren anwesenden Architekten – in der zur Verfügung stehenden Zeit auch mit gutem Willen nicht zu realisieren.
– Die Entscheidungen trifft der Landkreis, der auch die organisatorische Verantwortung trägt. Berg darf nur die Plätze zur Verfügung stellen (oder es werden eben Turnhallen “akquiriert”, was niemand will).

Gegenüber dem Zeltlager am Ortseingang in Berg wurde eine Hallenlösung hingegen als Fortschritt angesehen. Jetzt schon sollte man daran gehen, für die Zeit “nach der Zeltstadt” zu planen. Dann dürfte eine Containersiedlung in Berg nötig werden.

In der Standortfrage wurde aus Sicht der Anwesenden folgender Vorschlag als sinnvoll erachtet:


Ein Grundstück für den Wohnungsbau in Aufhausen (südlich Osterfelder)

Das Grundstück an der Osterfelderstaße erscheint städtbaulich am geeignetsten, teilweise dem “Verband Wohnen” in Erbpacht zur Verfügung gestellt zu werden. Hier ist am ehesten eine bauliche Anbindung an eine Ortschaft möglich, zudem Infrastruktur (Spielplatz, Einkaufsmöglichkeiten) vorhanden. Gegenüber dem nahen Grundstück am Enzianweg spricht die landschaftliche Beschaffenheit (Senke statt Hügel) für dieses Grundstück. Ein scheinbares Zusammenwachsen der Ortschaften könne man hinnehmen.

Und damit zu der Frage, die die Gemeindebürger derzeit beschäftigt: Wohin mit der Halle für die Flüchtlinge?


Die geplante – und vom Landratsamt bereits angeschaffte – Halle (Quelle: Landratsamt Starnberg)

Für den Bau der Halle, die 3 Jahre als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird und dann einer anderen Nutzung zugeführt werden könnte, werden die QUH-Gemeinderäte – soweit nicht neue Fakten auftauchen – den Vorschlag unterstützen, sie auf der sogenannten “Festwiese” in Höhenrain zu planen.


Ein Grundstück für die zweite Flüchtlingsunterkunft: Festwiese Höhenrain (Quelle Gemeinde Berg)

Den Höhenrainern, die für ihren Zusammenhalt bekannt sind und nach dem Krieg schon einmal über 400 Flüchtlinge aufgenommen haben, traut man es zu, ebenso wie in Berg einen funktionierenden Helferkreis aufzubauen. Vielleicht könnte die Unterkunft sogar einen Beitrag leisten, dass in Höhenrain Geschäfte wieder neu eröffnen. Außerdem seien so die Lasten über die großen Ortsteile der Gemeinde verteilt.

Abschließend gab es Sonderapplaus für einen kurzen Bericht aus dem Berger Helferkreis. Gleichwohl wurde auch hier noch einmal die Notwendigkeit angesprochen, einen professionellen Ansprechpartner und Organisator in der Gemeinde für die Belange der Helfer zu haben. Einen Antrag hierfür könne man beim Landratsamt stellen. Zur Erinnerung: die QUH ist mit einer entsprechenden Anfrage schon 2x im Gemeinderat gescheitert.

Kommentieren (26)

  1. Unterberger
    16. Februar 2016 um 4:30

    Bildunterschrift Der Grund südlich der Osterfelder Straße befindet sich im Ortsteil Aufhausen, nicht Assenhausen, damit keine Verwirrung entsteht 🙂

    • quh
      16. Februar 2016 um 7:07

      Hoppla … Danke!

  2. richtigwähler
    16. Februar 2016 um 8:45

    Frage Gibts einen Liveberichterstattung aus der Sitzung, die heute abend stattfindet?

    • quh
      16. Februar 2016 um 10:20

      Live aus dem Parlament Es gibt keine Berichterstattung aus dem Berger Gemeinderat. Allerdings werden wir kurz die Entscheidung bekanntgeben, sobald sie gefallen ist. Den ausführlichen Bericht bekommen Sie wie immer noch in der Nacht nach der Sitzung … abhängig davon, wie lange sie dauert.

  3. Siho
    16. Februar 2016 um 9:02

    Landschaftsschutzgebiet Ist dieses Grundstück zwischen Aufkirchen und Aufhausen nicht Teil des Landschaftsschutzgebietes Starnberger See Ost?

    • quh
      16. Februar 2016 um 11:15

      ja

    • gast
      16. Februar 2016 um 11:33

      Na toll! Dann kann man ja wieder etwas zubauen — wir haben ja sowieso zu wenig Platz.

      Für die alternativlose Unterbringung der alternativlosen Gäste gibt es jetzt bestimmt eine Privilegierung und danach ist es dann “Bestand”.

      Landschaftsschutz ist ein Konzept von gestern. Vielen Dank im Namen der Kinder – wir bauen ihnen die Freiflächen zu und bezahlen dafür mit Schulden, die sie tragen werden.

    • Siho
      16. Februar 2016 um 12:06

      Landschaftsschutzgebiet 2 Vielleicht könnte man im Zuge der Umwidmung in Bauland für dieses vorgesehene Grundstück, auch die Grundstücke östlich der Zugspitzstraße mit aus dem Landschaftsschutz nehmen oder auch grundsätzlich die Grenzen dieses Landschaftsschutzgebietes an diesem Aufkirchner Ortsrand überdenken. Es macht sicher Sinn, sich für die Zukunft über weiteren sozialen Wohnungsbau und dafür mögliche Flächen Gedanken zu machen.

  4. Althof
    16. Februar 2016 um 9:40

    Cricket Pitch 20mx3m…..

  5. oans zwoa gsuffa
    16. Februar 2016 um 11:53

    QUH-Gemeinderäte anscheinend nicht Ortskundig Kommt die Halle auf die Festwiese, wären die Flüchtlinge wirklich am A…. der Welt.
    Sind ein Klavierladen, ein Wirt und eine Brauerei mit Weinhandel die ideale Umgebung für Flüchtlinge?
    Wo sollen in Höhenrain Geschäfte neu eröffnen? Ach stimmt, der stillgelegte Metzger :-)))

    Und wozu soll die Halle in Höhenrain danach nützlich sein. Turnhalle? Ich lach mich schlapp :-))))
    Aber vielleicht kommt dann endlich der längst überfällige Zebrastreifen !

    • oskar maria graf
      16. Februar 2016 um 13:07

      Höhenrain? Wo liegt das gleich wieder? Moment, ich google mal schnell …. Sie meinen sicher Großhöhenrain?
      https://de.wikipedia.org/wiki/Großhöhenrain

    • QUH-Gast
      16. Februar 2016 um 15:10

      Was wäre denn … … eine gute Umgebung für Flüchtlinge? Aus deren sich? Aus Sicht der Einheimischen?

      In Wirklichkeit ist das ganze Unterbringungskonzept von Grund auf Mist, weil es für beide Seiten nur Nachteile bringt. Welcher (junge, männliche) Asylant will auf dem Land (und sei es am Starnberger See) herumlungern? Welcher hochverschuldete Bauherr, der extra viel Geld hinblättert, um in friedlicher Natur fernab von Bedrohungen seine Kindern aufzuziehen, freut sich über seine neuen Nachbarn? Also Augen zu und durch, in der Hoffnung, dass alles bald besser wird? Diese Halle steht in zehn Jahren noch, bewohnt von Syrern und Anderen, nicht etwa von landwirtschaftlichen Maschinen, unter Garantie. Deratige Strukturen wieder rückgängig zu machen, ist äußerst schwer. Also belügt die Leute nicht. Was heute entschieden wird, werden noch die Enkel erfahren.

  6. Pepenero
    16. Februar 2016 um 14:38

    Die Versorgung in Aufkirchen ist doch auch fragwürdig, nachdem der Pachtvertrag mit dem Edeka ausläuft. Also gibt es eventuell gar keinen Supermarkt mehr, bis die Halle in Betrieb ist. Warum kann man nicht, wie in anderen Orten auch, die Flüchtlinge mit Essenspaketen versorgen wie in §3 Abs1 AsylblG geregelt? Das wäre für die Gäste einfacher & günstiger und man wäre in der örtlichen Unterbringung nicht so arg limitiert, sprich man könnte auch dem überwiegenden Wunsch der Bürger nach etwas räumlicher Distanz nachkommen und alle wären glücklich…

    • Hubert U. Staller
      16. Februar 2016 um 15:18

      Die räumliche Distanz zu den Migranten ist absolut kontraproduktiv zur gewünschten Integration und damit abzulehnen.

      Diese Menschen sind doch die dringend erwünschte “Replacement Migration” (Bestandserhaltungsmigration) für unser “low-fertility country” Deutschland.

      Nachzulesen in einem spannenden Report des “UN Department of Economic and Social Affairs” aus dem Jahr 2001: http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm

      Da ja alle Menschen gleich sind, haben kulturelle Hintergründe, Religion sowie gesellschaftliche und Arbeitsmarkt-bedingte Grundanforderungen der Migranten keinerlei Bedeutung — das glättet sich alles über die Integration. Und dazu muss man zusammenrücken. So die Weisheit der intellektuellen Eliten unserer Region/unseres Landes, die wir ja gewählt haben.

      Selbstverständlich ist das Endresultat ein anderes Berg/Bayern/Deutschland/(Europa), als wir es von heute kennen! Welche Rolle spielt bei solchen nationalen Umwälzungen der Wertverlust eines Villenbesitzers? Neufahrn lässt grüßen.

      Die Alternative wäre eine deutliche Rentenkürzung für unsere (wenigen) Kinder.

    • oans zwoa gsuffa
      16. Februar 2016 um 15:27

      Essenspakete und räumliche Distanz… klingt nach Knast. Glaube nicht, dass das integrationsfördernd ist. Schweinsbraten mit Bier wäre die gebräuchlichere Methode.

    • Pepenero
      16. Februar 2016 um 15:41

      Ich bin gespannt auf die dauerhafte Integration. Die Gäste werden sich in 3 Gruppen aufteilen: 1) Sie gehen irgendwann zurück in die Heimat, die sie ja unfreiwillig verlassen haben 2) Die motivierten Gäste mit Fachwissen arbeiten wenn sie endlich dürfen 3) Ständige Gäste ohne Arbeit.
      Gruppe 1 ist dann weg und wollte sich vermutlich auch nicht integrieren weil sie ja nur vorübergehend geflüchtet ist
      Gruppe 2 wird vermutlich zum großen Teil abwandern, da die Wahrscheinlichkeit einer “Berg-gerechten” Entlohnung realitätsfremd ist
      Gruppe 3 sind dann die, welche wir integrieren wollen? Wirklich?
      Das ist dann also die “Replacement Migration”

  7. Höhenrainer
    16. Februar 2016 um 15:37

    “Die Höhenrainer…” “..nach dem Krieg, schon einmal über 400 Flüchtlinge aufgenommen…”
    Um welche Flüchtlinge handelte es sich damals nach dem Krieg? Ich denke um Flüchtlinge aus den “deutschsprachigen” Gebieten aus dem Osten. Es stand bei ihnen doch ausser Frage, dass sie hier bleiben und arbeiten konnten.
    -Also nicht vergleichbar-
    “…dass in Höhenrain Geschäfte wieder neu eröffnen….”
    Wir wissen doch alle, dass die Flüchtlinge aus Kostengründen bei Aldi einkaufen müssen.
    -Auch dieser Punkt hinfällig”

    • Hubert U. Staller
      16. Februar 2016 um 15:55

      Durchsichtig manipulativ ist der Vergleich der Nachkriegsflüchtlinge mit den heutigen Asylbewerbern.

      Sowohl von Bildung, Können und Herkunft der Flüchtlinge, als auch vom Arbeitsmarkt-Umfeld hinkt jeglicher Vergleich zu damals!

      Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wer uns die Ausnahmen zur Regel erklären will (ÖR-Medien) macht sich unglaubwürdig bis lächerlich.

    • QUH-Gast
      16. Februar 2016 um 16:03

      Dumme Hetze Wer Hinweise auf die Geschichte “Volksverdummung” nennt, ist zumindest in der Nähe der “Volksverhetzung”.

    • Gast2
      16. Februar 2016 um 17:54

      Allerdings waren die Hinweise auch absolut daneben, weil nicht vergleichbar.

      Was bitte, soll ein Asylbewerber in Höhenrain den ganzen Tag machen? In Höhenrain gibt es nur schwierge Anbindung an den Rest der Gemeinde. Geschäfte Fehlsnzeige. Spielplätze Fehlanzeige. Freizeitaktivitäten, außer Spatzierengehen Fehlanzeige. Nennt man das dann gelungene Integration? Oder nur Abschieben an den äußersten Rand der Gemeinde, damit die Berger Villenbesitzer möglichst unbehelligt sind?

    • ammer
      16. Februar 2016 um 19:01

      Mit Verlaub … … die von Ihnen sog. “Berger Villenbesitzer” haben in unmittelbarer Nähe zu ihren “Villen” einen vorbildlichen Helferkreis organisiert, keinerlei Probleme mit ihren neuen Nachbarn und selbst im “Brennpunktviertel” Unterberg fühlen sich die Flüchtlinge wohl akzeptiert. Wieviel hat Höhenrain gerade wieder bisher aufgenommen? Wer ist da im Helferkreis?

    • gartenhausbewohner
      16. Februar 2016 um 20:49

      Richtig und auch nicht. Sorry Herr Ammer, aber im Helferkreis sind auch einige hoch engagierte Höhenrainer.
      Ein Fingerzeigen auf einzelne Ortsteile bringt das Thema im Sinne der Gesamtlösung ohnehin nicht voran.
      Ich bin gespannt welches der Ratsmitglieder bei dem Thema Weitsicht beweist. Eine solche Dimension der Bebauung (Halle) ist egal wo und für wen ein ziemlicher Wahnsinn und führt verständlicher Weise zu Unverständnis in der Bevölkerung.
      Die unpassenderweise angesprochen Integration in der Nachkriegszeit ist nicht wirklich zu vergleichen da die Startvoraussetzungen der Neubürger deutlich andere waren. Dennoch: ein mit Sicherheit wichtiger Baustein war die mehr oder weniger homogene Verteilung auf Ortsteile.

    • ammer
      16. Februar 2016 um 23:36

      Gern … … verzeichne ich, dass sich im Helferkreis zahlreiche Höhenrainer befinden. Vielleicht haben Sie das Fragezeichen hinter meinen Worten gesehen. Wie in der Sitzung ausgeführt: ich bin sicher, dass ein so auf sozialen Zusammenhalt bedachter Ortsteil einen mindestens so erfolgreichen Helferkreis organisieren wird.

    • Gastkommentar
      17. Februar 2016 um 9:08

      Helferkreis Höhenrain muss keinen eigenen Helferkreis organisieren, denn der Asylhelferkreis Berg setzt sich nicht nur aus Ehrenamtlichen aus der gesamten Gemeinde zusammen, sondern kümmert sich auch um alle Asylsuchenden, die über den gesamten Gemeindebereich verteilt sind/werden. Sehr schön wäre natürlich, wenn sich diesem Helferkreis angesichts der aktuellen und künftigen Situation noch viele weitere Höhenrainer wie auch Berger aus allen anderen Gemeindeteilen anschließen würden – zum Beispiel diejenigen Damen und Herren, die gestern Abend so offensichtlich erleichtert aufgeatmet haben, als klar wurde, dass die Halle nicht in ihrem Umfeld gebaut wird…

  8. QUH-Gast
    16. Februar 2016 um 17:16

    Grauenhafte Perspektive! Vielen Dank für die beiden Vogelperspektiven. Sie offenbaren mit aller Brutalität der Wirklichkeit was da auf die Ansässigen zukommt. Man sehe auf die Größenverhältnisse; das Asylareal hat ein zigfaches der umliegenden Häuser! Wieso macht man so etwas unmittelbar neben einer harmlosen Wohnbebauung??? Schaut euch doch mal im Münchner Norden solche Siedlungen an, das ist nicht, gaaaaaar nicht lustig. Vielen Dank für die Gestaltung unserer Zukunft, Danke.

  9. Gastkommentar
    16. Februar 2016 um 22:27

    Helferkreis Es stimmt, der Helferkreis leistet wirklich eine herausragende Arbeit. Die vielen ehrenamtlichen Mitglieder stammen allerdings bei Weitem nicht nur aus Berg selbst, sondern aus ALLEN Gemeindebereichen – zum Beispiel Aufkirchen, Bachhausen, Mörlbach und eben auch Höhenrain.

    Aus eigener Erfahrung kann ich trotz der bisherigen “Erfolgsgeschichte” in Berg aber auch ganz deutlich sagen: Wenn es eine solche bleiben soll, ist ein professioneller Ansprechpartner in der Gemeinde unabdingbar! Das ist schon jetzt der Fall und wird nach Errichtung der Halle noch wichtiger.