Weekenders

Und wieder liegt ein Wochenende vor uns – hier lesen Sie, was Sie erwartet!

Am Freitag:


Happy hour

Bettina Hofmann bittet zur Happy Hour ins Café Frühtau. Diesmal gibt es Tapas – von 18:00 bis 22:00 Uhr.

Am Samstag:


Pflanzenmarkt

Wie jedes Jahr findet diesen Samstag der traditionelle Pflanzenmarkt des Obst-, Gartenbau- und Bienenzuchtvereins Aufkirchen statt – und zwar in der Oberlandstr. 26 in Aufhausen (Innenhof) ab 14 Uhr. Ralf Maier ist schon bestens auf den Ansturm vorbereitet – die bunten Blumen und zarten Gemüsepflänzchen hält er bis dahin unter Verschluss.

Der Bund Naturschutz lädt zur Kräuterwanderung. Treffpunkt mit der Kräuterpädagogin Christine Kaspar ist um 15 Uhr an der Anna-Kapelle. Dauer: ca. anderthalb Stunden.


MTV-Unternehmerstammtisch mit Kitty Hufnagel

Christian Kalinke bittet um 19:30 Uhr zum 57. Unternehmerstammtisch ins Hotel Vier Jahreszeiten nach Starnberg. Sein Thema ist diesmal der Tanz. Zu Gast ist die schwedische Tänzerin und Choreographin Jessica Iwanson, die in München, gemeinsam mit ihrem Arbeits- und Lebenspartner Stefan Sixt, eine Schule für zeitgenössischen Tanz führt. Jessica Iwanson wurde 2010 mit dem Tanzpreis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet.
Davor wird eine ihrer ehemaligen Schülerinnen vom Tanzen erzählen – die Bergerin Kitty Hufnagel, die in Starnberg das Studio “neues tanzen” leitet …

Am Sonntag


Berg Nord

… wird das Sportgelände Berg Nord offiziell eingeweiht. Zwischen 10:30 und 12:00 folgen auf die Ansprachen des Bürgermeisters Rupert Monn, des MTV-Vorsitzenden Andreas Hlavaty und des stellvertretenden BLSV-Bezirksvorsitzenden Walter Moser ein Blitzturnier der G-Junioren, Schnupperschießen mit den Bogenschützen und eine Showeinlage am Skaterpark.

Und noch ein Termin, den Sie sich unbedingt vormerken sollten:

Am kommenden Mittwoch, den 18. Mai, spricht auf Einladung der QUH der Starnberger Geologe und Stadtrat Dr. Franz Sengl zum Thema: “Rekommunalisierung des Stromnetzes und Möglichkeiten der Nutzung von Geothermie im Gebiet der Gemeinde Berg“. Der Vortrag findet im Bauernstüberl des Hotels Schloss Berg statt und beginnt um 20 Uhr. Alle sind herzlich eingeladen – über eine kurze Mail an info at quh-berg.de wären wir dankbar.

Kommentieren (2)

  1. quh
    12. Mai 2011 um 23:11

    Stunde der Gartenvögel! Der Landesbund für Vogelschutz mailte uns noch an:

    Liebe Vogelfreunde und Naturliebhaber,
    es ist soweit: IHRE Meldung zählt!
    Denn an diesem Wochenende, von Freitag bis Samstag, ist wieder Stunde der Gartenvögel. Bitte nehmen Sie sich eine Stunde Zeit, vielleicht mit Freunden oder der Familie, und schreiben Sie auf, welche Vögel Sie in dieser Zeit sehen. Wichtig ist, DASS Sie mitmachen, es kommt nicht darauf an, möglichst viele Vögel oder Arten zu melden. Alle wichtigen Informationen finden Sie auf unserer Aktionsseite http://www.stunde-der-gartenvoegel.lbv.de mit dem beliebten Gästebuch und der Galerie für Ihre Vogelbilder. Bis zum 23. Mai können Sie melden.
    Vielen Dank im Voraus für Ihren Einsatz für die Vogelwelt!
    Wir freuen uns auf Ihre Meldung,
    Alf Pille
    P.S.: Jede einzelne Meldung macht die Ergebnisse aussagekräftiger. Darum machen Sie bitte mit!

  2. Einanderer
    16. Mai 2011 um 22:05

    Ein Prolog zu Vortrag Dr. Franz Sengel, denn es wird kommen, was kommen muß…: “Die Rente ist sicher…”

    “Atomkraft ist sicher…”

    “Geothermie ist sicher…”, bei uns gibt es keine Erdbeben, bis auf:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,589944,00.html

    Ein Bündnis90/DieGrünen Stadtrat macht sich auf, auf zu klären. Dr. Franz Senkel. Geologe und Doktor, eine doppel Kompetenz. Dann muß es ja wohl so sein.

    Rekommunalisierung, was ist das denn? Das ist das, wenn Lokalpolitiker sich bemühen, den Konzernchefs der Konzerne, also ihren zukünftigen Kollegen, Konkurrenz machen zu wollen. Die Unternehmen die vorher dem Volk gehörten, weil sie wichtig waren und immer noch sind, für die “Öffentliche Daseinsvorsorge”, haben die Herren Politiker privatisiert bzw. an ausländische Heuschrecken verkauft, aus welchen Gründen auch immer, jetzt wollen sie sie zurück, aus welchen Gründen auch immer …

    Was ist nun ein Stadtwerk, was die Rekommunalisierung? Da hat der Verband kommunaler Unternehmen bereits lukrative Vorschläge. Das ist zum Beispiel die Gründung einer GmbH, einer AG oder wenn´s ganz glimpflich abgeht, einer Genossenschaft, mit “lukrativen Zielgruppen” im Auge, da kommt dann alles rein, Schwimmbad, Abwasser, Strom, Bauhof usw. und der Verlust des einen kann mit dem Gewinn des anderen verrechnet werden, so rechnen die Herren Kommunalpolitiker, nein, sie sind keine Milchmädchen…

    Was sind das für Rechtsformen? Privatrechtliche sind das. Undemokratische, sie unterliegen dem Privatrecht, dem HGB, dem BGB, dem GmbHG, dem AktG und wenn´s glimpflich abgeht, dem GenG sowie alle der InsO. Alle am Unternehmen beteiligten sind zur Geheimhaltung verpflichtet. Insoweit greift nicht mehr, das gerade in Kraft getretene InformationsfreiheitsGesetz, und der Stadt- oder Gemeinderat hat weder Mitsprache- noch Einsichtsrechte, nur der Bürgermeister, als Oberhaupt der Stadt, die Anteilseigner wird, hat diese Rechte, gleichwohl ist er aber zur Geheimhaltung, zum Bsp. gem. § 85 GmbHG verpflichtet..

    Alle diese Gesellschaften sind kraft Rechtsform der doppelten Buchhaltung verpflichtet mit Erstellung eines Jahresabschlusses, der Bilanzierung, der Bewertung von Posten des Jahresabschlusses, mithin der Manipulation von Zahlen, der Verfälschung der Vermögens- und Ertragslage, mithin das volkswirtschaftlich unsinnigste Buchhaltungssystem für Öffentliche Daseinsvorsorge Betriebe, für diese ist nämlich die dafür entwickelte Kameralistik gedacht, die jedoch, sehr “weise”, bereits im Vorfeld der unsäglichen Privatisierungen der Öffentlichen Daseinsvorsorge, von den Politikern insoweit weitestgehend abgeschafft wurde.

    Geschäftsführer oder Vorstände sind dann eingestellte “Profis”, externe aus der Privatwirtschaft, die wissen, wie man ein privates Unternehmen führt, denen interessiert “Öffentliche Daseinsvorsorge” nicht, denen geht’s um ihren Job und damit um Profit, um den Schärhaltervaluta.

    Demokratische Kontrolle durch den Gemeinde- oder Stadtrat, durch die Bürger? InformationsfreiheitsGesetz? Preiswerte Öffentliche Daseinsvorsorge? Fehlanzeige, das alles gilt insoweit nicht mehr. dafür gilt das Insolvenzrecht, Beteiligungen an fremde Dritte (wieder Konzerne) können unauffällig ausgegeben, verkauft werden, komische Tochtergesellschaften können gegründet werden, um ein nicht mehr überblickbares Sammelsurium von Konzernverflechtungen zu schaffen, wie die Münchner Stadtwerke es vormachen, um Arbeitskräfte auszulagern, die zu teuer wurden, oder um sie loszuwerden um Posten für ausrangierte Politiker zu schaffen … und und und, alle Tricks der unseligen Privat-Manager sind machbar. Das soll „Rekommunalisierung“ sein? Ja, das wird es … wir leben im Zeitalter, weiland Mittelalter, der Scharlatane, Dampfplauderer und “Visionäre”.