Heute um 19:30 feiern sie Dernière (die letzte Vorstellung, die normalerweise besonders wild ausfällt): Das Ensemble der “Aufkircher Dorfbühne”, die mit ihrem Stück “Bloß koan Schnaps” wieder einmal für Heiterkeit im Dorf sorgte.
Hildegard schenkt ein. Oder: Man ahnte es, dass in einem Stück, das “Bloß koan Schnaps” heißt, selbigem besonders zugesprochen wird (übrigens ein schönes Requisit da hinten links an der Wand, findet die QUH)
Die “Aufkirchner Dorfbühne” füllt den Saal. Selbst Filmproduzenten oder Bundestagsabgeordnete fanden sich im alltäglich ausverkauften Postsaal ein (für heute sind noch Restkarten vorhanden)
Ohne die Leistung der anderen – Jürgen Schnatterer als “Pfarrer”, Anderl Länger als “Gottlieb”, Josef Holger als “Flori”, Ruth-Maria Frech als “Traudl”, Monika Norbach als “Rosalie” und Christina Breiter als “Evi” – schmälern zu wollen: Am liebsten lachen wir Berger natürlich (v.r.n.l.) über unsere Lieblingsbedienung Hildegard (als resolute Mutter “Vroni”), ihren völlig überforderten Ehemann “Loisl” (Regisseur Stefan Meisenzahl) und den immer wieder genialischen Andi Wastian (als depperter “Großvater”)
Heute um 19:30 zum letzen Mal: Lang anhaltender, herzlicher Applaus für “Bloß koan Schnaps” und die Aufkirchner Dorfbühne … schön, dass es Euch gibt!