Frau Wendisch, die die Tempo 30-Petition initiiert hat, weist noch einmal auf ihre Initiative hin, die schon 400 Menschen unterschrieben haben.
Sie hofft auf eine Neuüberprüfung der Tatsachen, stellt keine Frage und bekommt großen Applaus.
Daran schließt Herr Wörl (Bite berichtigen Sie uns, wenn wir Namen nicht richtig mitbekommen!) aus Aufkirchen an. Auch er wünscht sich den Zebrastreifen und die 30er-Beschränkung. Er würde gerne den Ortskern aufwerten. Seine Frage betrifft auch den Pfarrgarten. Er fragt den Pfarrer, ob der Garten als Spielplatz freigegeben werden kann “oder ist die Kirche zu geizig? Wozu braucht die Kirche diesen Riesenplatz?” (Applaus).
Antwort des Bürgermeisters: Bitte treten Sie in Dialog mit der Kirche … die überörtliche Kirche hat da sicherlich andere Meinungen. Erwiderung: “Irgendjemand bei der Kirche muss doch ein gutes Herz haben?”
Dann Dr. Eulex, der bestätigt, dass Straßenabbruch auf dem Grundstück der Gemeinde abgelegt wird. Auch schadstoffbehafteter Asphalt, der ins Grundwasser sickern kann. Er habe es fotografisch dokumentiert und droht mit erneuter Anzeige.
Frau Göring aus Berg, die wissen will, was hinter dem Bauernhof in Berg passiert.
A: Es gibt einen Bauantrag, aber keinen Bebauungsplan.
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