Es gibt Momente, da ist es das Schönste, was passieren kann, dass geschieht, was immer schon geschehen ist. Am Faschingsdienstag zum Beispiel das Farchner Faschingstreiben, das das Dorf ausdrücklich und trotz der Weltlage extra für die vor Ort ansässigen Kinder veranstaltet hat. Schön, dass es so etwas Schönes noch gibt. Danke Farchach!
Das Treffen in der Dorfmitte …
… dann geht es lautstark von Haus zu Haus …
… bevor es beim Assenhauser Hof zur großen musikalischen “Schlußkundgebung” kam.
Uns erreichte folgender Augenzeugenbericht:
“Aus is und gor is und schod is, dass wohr is…
Anderorts wurden viele Züge und Veranstaltungen abgesagt. Das Orgateam des Faschingumzuges (Farchner Mamas) hatte sich bewusst für die Durchführung entschieden. Unsere Kinder durften rund 1 Stunde schreiend, rasselnd und vor allem singend durchs Dorf ziehen.
Höhepunkt und Abschluss war wie immer beim Assenhauser! Mit der deutschen Fassung vom “Wellerman” brachten die Familie Mair singend und spielend die Stimmung zum Kochen!
Großartig war’s. Für eine Stunde konnten Groß und Klein der Weltpolitik und Corona entfliehen.
Farchach Helau!”