Dritte Etappe: Lesung im Marstall


Michael Tregor las Herbert Achternbusch

“Ich hab hier eine Powerpoint-Präsentation, aber Achternbusch und Powerpoint, das passt nicht.” Doch, es hat sogar sehr gut gepasst, wie der wunderbare Michael Tregor – der übrigens schon einmal den Berger Bürgermeister im Cuvilliéstheater gespielt hat – Achternbuschs Texte über seine Mutter, die Kindheit und das Heranwachsen las und das Ganze von alten Familienfotos illustriert wurde. Damit der Valentinstag nicht immer nur mit “roten Schokoladenherzen” verbunden wird, gab es im Anschluss “Neues von Ambach” (“So etwas fällt mir in Ambach ein, wenn ich nachts auf dem Steg sitze und ins schwarze Wasser Blicke werfe, die ich nass heraushole.”). Der Titel nämlich bezieht sich auf Karl Valentins “Neues vom Starnberger See”. Michael Tregor bot als Zugabe an, auch noch den Valentin-Text zu lesen. Das Publikum nahm das Valentinszuckerl dankend entgegen. Und dann liefen noch die Filme…