Für ganz ungewohnte Sommergefühle sorgte dieses Jahr das Berger Dorffest. Zu oft war das traditionelle Dorfffest der Berger Burschenschaft verregnet. Diesmal gingen viele Gäste erst noch baden, bevor sie versuchten, einen Tisch zu ergattern.
Der Baum weist den Blick: Freie Sicht in den blau-blauen Himmel hinauf
Die Grafstraße als Partyzone
Das Berger Dorffest fand bereits zum 31. Mal statt. Den Bericht zum 25-jährigen Jubiläum 2010 samt der Geschichte, wie das Fest entstanden ist, finden Sie im QUH-Blog hier: http://quh-berg.de/das-dorffest-jubilaeum-6412579/ . Früher wurde das Doffest immer am Sonntag veranstaltet, es begann mit einem Frühschoppen, nachmittags gab es Kindertanz und abends eine mehr oder minder orginelle oder nervende Coverband. Seit 2013 hat man sich auf den Samstag konzentriert, den Frühschoppen (leider) ausfallen lassen und auf die teure Band verzichtet. Und genau so war es denn auch dieses Wochenende, an dem man sogar bis ein Uhr feiern durfte und nicht nur bis Mitternacht.
Gefeiert wurde bis ein Uhr. Eine Coverband hat niemand so richtig vermisst
Vom Nachmittag bis zum Abend bliesen die Bachhauser, und der Hofphotograph (diesmal ohne Arbeitsgerät) glänzte als Oskar Maria Graf Impersonator .
Eine gelungene Bereicherung der Berger Dorfgemeinschaft – danke Burschenschaft!