Heimat ist die Gemeinschaft der Gefühle

Ohne Worte


Ohne Schwerkraft

Dieses und gut 1000 andere Photos von “Berger Betriebe laden ein” hat unser rasender (und gestern auch überfliegender) Dorfreporter Hans-Peter Höck von der “Drogerie Höck” in Aufkirchen gestern gemacht. Die Photos, die er auf seinem Streifzug durch die Betriebe der Gemeinde geschossen hat, können bei ihm in der Drogerie eingesehen und bestellt werden.

Der Münchner Merkur berichtet heute darüber so: http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/viel-mehr-marktsonntag-954835.html

Und die Süddeutsche morgen so:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/politik/firmenschau-berger-stuermen-die-betriebe-1.1010874

Und bei facebook schon immer so: http://www.facebook.com/event.php?eid=152023414835862

Kommentieren (22)

  1. QUH-Gast
    11. Oktober 2010 um 12:02

    eine superidee eine superidee mit den betrieben. es war ein interessanter sonntag. die
    organisation, alles einmalig

    – herzlichen dank –

    friedel und bernd mollerus

  2. quh
    11. Oktober 2010 um 13:09

    Eintrudelnde E-Mails Liebe Elke,

    Du kannst stolz darauf sein, was Du da organisiert hast. Was ich gehört habe – überall nur Positives.
    Wir waren eigentlich nur in Höhenrain unterwegs, war aber trotzdem super. Und die Firmenchefs sind alle stolz – mit Recht – auf ihre Betriebe.

    Kompliment und Gratulation – war super

    LG Elke

  3. aviator
    11. Oktober 2010 um 21:26

    Hmmmmm. Es ist schon erstaunlich. Im Internet und sogar in Gemeinderatssitzungen agitiert die QUH gegen den Sonderflughafen Oberpfaffenhofen, greift Gemeinderäte mit Sachverstand, die sich dagegen aussprechen, öffentlich an und versucht diese mit Hinweis auf deren unternehmerische Tätigkeit den Mund zu verbieten. Nutzer von Hubschraubern werden an den Pranger gestellt und bekommen nur dann einen QUH-Gnadenbonus, wenn sie zufällig bekannte Fußballspieler sind. Unser Bürgermeister unterstützt die aggressiven Luftfahrtgegner im Landkreis mit Geld aus der Gemeindekasse, wohl wissend, daß diese Menschen manipulieren, deren Ziel die Vernichtung der Luftfahrtinfrastruktur im Landkreis aus rein egoistischen Gründen ist und deren Aktivitäten die Existenzgrundlage Berger Unternehmen gefährden.

    Am Tag der Betriebe finden die betreffenden Akteure es dann aber ganz normal, die von ihnen verteufelte Technik selbst zu nutzen und damit auch noch zu werben.

    Am Sonntag zerplatzte die Ideologie an der Realität: Wie der Andrang und das große Interesse gezeigt haben, sehen die Berger erfreulicherweise in Hubschraubern, Flugsimulatoren und Luftfahrttechnik einfach eine faszinierende Technik, die vor allem die Jugend mit ihrem Forscherdrang anspricht und für eine Vielzahl qualifizierter Arbeitsplätze sorgt.

    Und diejenigen, die in den Genuß eines Hubschrauberflugs gekommen sind, können jetzt vielleicht unsere Begeisterung für diese Technik nachvollziehen, die Antoine de Saint-Exupery so ausdrückte: “Das Flugzeug ist wohl eine Maschine; indes, welch ein unendlich fein empfindendes Gerät! Ihm danken wir die Entdeckung des wahren Gesichts unserer Erde.”

    • ammer
      11. Oktober 2010 um 21:44

      Helden für einen Tag Hmmm? – Genau! Lieber Aviator, (und damit beginnt unser kleiner Grundkurs in Dialektik) man kann von einer Technik fasziniert sein und von ihr beruflich abhängig sein (wie wir beide) und trotzdem gegen die Zerstörung einer Landschaft durch Fluglärm sein (wie ich und Sie nicht). Und als alte Demokraten finden wir, es kommt nicht auf die Technik an, sondern darauf, wie man sie nutzt. Es kommt auch darauf an, ob ein sehr privilegierter Rasenballfänger sich seinen Weg zur Arbeit etwas schnöselhaft verkürzen will und dadurch dauerhaft eine ganze Gemeinde behelligt, oder ob – so wie in der Fa. Reiser am Sonntag so grandios geschehen – einer ganzen Gemeinde, den Kindern und Erwachsenen, für einen Tag lang der wahrhaft erhebende Flug über ihre Heimat geschenkt wird. Und dann ist wieder Ruhe!

      Dank noch einmal an die Firma Reiser, die sich so für die Gemeinde engagiert hat, für ihre Idee und Initiative. Seit Jahren bildet sie Jugendliche in ihrer Firma erfolgreich aus. Zu jedem der Flüge, die die Berger 25 € gekostet haben, hat die Firma noch einmal 14 € zugezahlt.

  4. aviator
    12. Oktober 2010 um 12:10

    Eintagsfliege? Sehr geehrter Herr Ammer,

    von der Technik fasziniert sein, sie selbst nutzen, aber die bestimmungsgemäße Verwendung des daraus resultierenden Produkts bekämpfen? Also Luftfahrttechnik ja – Luftfahrt nein? Da hilft die ganze Dialektik nichts, das ist einfach nur unglaubwürdig. Nebenbei bemerkt bin ich ebenfalls gegen Landschaftszerstörung und genau deshalb für Luftfahrt: Diese minimiert nämlich den Bedarf an Trassen und Flächenversiegelung.

    Und um (ohne dabei Zweifel zu empfinden) den Nutzer eines Luftfahrzeugs zum “Schnösel” herabzuwürdigen, selbst aber die Luftfahrt ganz selbstverständlich als Verkehrsmittel zu nutzen, muß man allerdings wirklich dialektisch geschult sein 😉

    Dann noch eine Erkenntnis aus langjähriger Arbeit in Forschung und Bildung: Die erfolgreiche Ausbildung von Jugendlichen basiert wesentlich darauf, daß deren Arbeit gesellschaftliche Anerkennung erfährt und nicht als “unerwünscht” deklariert wird. Eine saturierte Gesellschaft, die “Ruhe” als Dogma über alles stellt und sich ständig in den genannten Widersprüchen verstrickt, wird von Jugendlichen schnell entlarvt. Als Vorbild hat sie schon lange ausgedient.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Michael Stock

    • Berufsflieger
      12. Oktober 2010 um 14:05

      HMMM? Die Fliegerei, beruflich wie privat, gehört sicher unbestritten zu den tragenden Säulen unserer heutigen Mobilität. Vernünftiges und auch wünschenwertes Wachstum ist aber in diesem Bereich nur im Konsens mit Unternehmen, Interessen und betroffenen Gemeinden zu erzeugen. Aufklärung und Verständnis spielen auch hier wie immer eine wichtige Rolle.
      Wünschenswerte Entwicklung ist aber sicher nicht dadurch zu erzielen, dass auf jedem Sportplatz zu jeder Zeit beliebig abgehoben wird. Das nützt weder der technischen Entwicklung noch der Ausübung, höchstens dem unreflektierten Bedürfnis einzelner.
      Gerade in dieser wunderbaren Gemeinde sucht man doch ein friedliches Miteinander und eben auch ein Stück Ruhe, vieleicht ja auch nach langen nächtlichen Flügen durch die Welt, wie viele Bürger dieser Gemeinde.
      Ein beruflicher Flieger

  5. aviator
    12. Oktober 2010 um 17:48

    Ach. Lieber Berufsflieger,

    für andere ist es vielleicht auch nicht wünschenswert, daß Sie in “nächtlichen Flügen durch die Welt” ein Verkehrssystem benutzen, das – genauso wie Straße und Schiene – nicht geräuschlos ist. Andererseits möchten Sie genau dies Ihren Mitmenschen verbieten, da Sie selbst ja Ruhe suchen. Mit Verlaub – Um das als Logik zu verkaufen, reicht auch der Dialektik-Kurs von Herrn Ammer nicht. Da hilft nur noch der heilige Florian.

    Herr Lehmann konnte übrigens von einer anderen Ortschaft unserer Gemeinde durchaus mit dem Hubschrauber fliegen und hat dies bis vor kurzem auch getan. Erstaunt? Das Zauberwort heißt Toleranz.

    Es geht aber gar nicht um ein einzelnes Fluggerät und dessen Passagier. Wir werden unseren (in vieler Hinsicht auf technischen Entwicklungen basierenden) Wohlstand nicht dauerhaft sichern können, wenn die Meinungsmacher der Gesellschaft die daraus resultierenden Produkte ablehnen und deren Nutzer dämonisieren. Und das fängt nicht erst auf der Ebene von bundesweit agierenden Parteien statt, sondern schon in der Gemeinde.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Michael Stock

    • Berufsflieger
      12. Oktober 2010 um 18:59

      Dialektik 3. Lieber Aviator,

      genaues Lesen gehört auch zur Dialektik :)) …und ist auch beim Fliegen sehr hilfreich. Von Verbot war in meinem Beitrag nun wahrlich nicht die Rede. Es bringt auch der Luftfahrt nicht viel nur Recht haben zu wollen, es geht vielmehr darum für alle konstruktive und machbare Lösungen zu finden. Wir leben in einem sehr erfolgreichen und modernen Land, wirtschaftlich weltweit führend mit Millionen fleißiger und gut ausgebildeter Menschen wovon auch viele hier leben.

      Wem übrigens unsere Gemeinde zu saturiert oder dogmatisch erscheint, ich kenne in der Nähe eines bekannten Großflughafens eine schicke Neubausiedlung mit dauerhaftem Luftfahrt- live Erlebnis. Bei Bedarf sorge ich gern 4-strahlig für zusätzliche Soundkulisse, gern auch morgens gegen 0530Uhr :))

      Ich finde es jedenfalls äußerst bewundernswert wenn sich engagierte Familien wie Ammers für das Miteinander hier einsetzen.
      In diesem Sinne allseits happy landing

      Ihr Dirk König

  6. aviator
    12. Oktober 2010 um 22:19

    Kennen wir uns nicht? Servus Dirk,

    das ist ja nett, daß ich den Dialektik-Kurs III von dir bekomme 😉

    Zu deinem Einwand: Natürlich läuft es am Ende immer auf ein Verbot hinaus, und genauso ist im “Fall” Lehmann ja auch verfahren worden. Um diesen Einzelfall geht es aber wiegesagt gar nicht.

    Wie ich ganz am Anfang geschrieben hatte, sehe ich als Problem, daß Verkehrsmittel einfach nach ideologischen Kriterien in “gut” (Straße, Schiene) und “böse” (Luftfahrt) aufgeteilt werden, und dies nicht ohne Folgen für Motivation und Entwicklung des Nachwuchses bleibt.

    Der sieht zunächst nämlich nicht immer alles als Problem, sondern als Chance. Das ändert sich aber schnell, wenn er sieht, daß bei uns jede einzelne Flugbewegung gleich zum Untergang des Abendlandes hochstilisiert wird. Daß es eine Menge Länder gibt, in denen das nicht so ist und in denen man über so etwas nur den Kopf schüttelt, brauche ich dir nicht zu erklären. In der Folge gehört dann eine sehr große Zahl derer, die sich bei uns trotzdem in Luftfahrtberufen ausbilden lassen zu den 200.000 Qualifizierten, die jährlich unser Land verlassen.

    Ich weiß, daß ich unbequem bin, aber ich weise lediglich auf problematische Zusammenhänge und unaufgelöste Widersprüche hin.

    Viele Grüße und HappyLandings2,

    Michael

  7. QUH-Gast
    13. Oktober 2010 um 10:34

    Nachtigall ick hör dir trapsen… Leserbriefe vom Lobbyisten: http://www.stockflightsystems.com

  8. gast
    13. Oktober 2010 um 13:16

    Spielverderber. Ich fand den Meinungsaustausch interessant. Hintergründe kann ich mir selber suchen – als Ortsfremder: Respekt vor der Angabe der Klarnamen.

    P.S. die Einteilung von Technologien in GUT und BÖSE finde übrigens auch ich intelligenter Menschen unwürdig.

  9. Einanderer
    13. Oktober 2010 um 16:00

    Nachtijall, ick hör Dir ooch trappsen … Quh-Gast Dem Quh-Gast möchte ich mich, an dieser hervorragenden Stelle, anschließen, weil, mir ist janz plümerant jeworden von Aviator seine Kommentars. Daher nahm ich die Mühe auf mich, die “wesentlichen” essentials aus den Kommentaren von Aviator, alias:

    http://www.stockflightsystems.com/

    zusammen zu stellen. Denn so viel gequirlter lobbyistischer Unsinn ist mir schon lange nicht mehr unter meine Himmi-blauen-Augen gekommen. Folgend lasse ich diese, für diese Spezies typischen und stets wiederholten Argumente, die Absonderungen von Aviator, selber reden. Eigentlich ein Reihe von unsäglichen Beleidigungen gegen alle, die nicht seiner Meinung sind. Wer daraufhin mit Aviator doch noch in einen Meinungsaustausch treten möchte, ja, grübel, dem ist nun nicht wirklich mehr zu helfen…:

    ” … agitiert die QUH gegen den Sonderflughafen Oberpfaffenhofen, greift Gemeinderäte mit Sachverstand an, …, Mund verbieten, … QUH-Gnadenbonus … an den Pranger gestellt …

    … Unser Bürgermeister unterstützt die aggressiven Luftfahrtgegner im Landkreis mit Geld aus der Gemeindekasse, wohl wissend, daß diese Menschen manipulieren …

    … die betreffenden Akteure es dann aber ganz normal, die von ihnen verteufelte Technik …

    … Am Sonntag zerplatzte die Ideologie an der Realität …:

    … bin ich ebenfalls gegen Landschaftszerstörung und genau deshalb für Luftfahrt: Diese minimiert nämlich den Bedarf an Trassen und Flächenversiegelung…

    … Eine saturierte Gesellschaft, die “Ruhe” als Dogma über alles stellt und sich ständig in den genannten Widersprüchen verstrickt, wird von Jugendlichen schnell entlarvt…

    … Andererseits möchten Sie genau dies Ihren Mitmenschen verbieten, da Sie selbst ja Ruhe suchen…

    … Das Zauberwort heißt Toleranz. …

    … Wohlstand nicht dauerhaft sichern können, wenn die Meinungsmacher der Gesellschaft die daraus resultierenden Produkte ablehnen und deren Nutzer dämonisieren…

    … wenn die Meinungsmacher der Gesellschaft die daraus resultierenden Produkte ablehnen und deren Nutzer dämonisieren…

    … Natürlich läuft es am Ende immer auf ein Verbot hinaus …

    … nach ideologischen Kriterien in “gut” (Straße, Schiene) und “böse” (Luftfahrt)

    … nicht immer alles als Problem, sondern als Chance …

    … daß bei uns jede einzelne Flugbewegung gleich zum Untergang des Abendlandes hochstilisiert wird …

    … Menge Länder gibt, in denen das nicht so ist und in denen man über so etwas nur den Kopf schüttelt …

    … 200.000 Qualifizierten, die jährlich unser Land verlassen …”

    Ende des Absturzes …

  10. QUH-Gast
    13. Oktober 2010 um 16:28

    Ernstverderber… Lieber Gast (ist das Dein Klarname?),
    es ist g… ein Spielverderber zu sein, wenn es kein Spiel, sondern Ernst ist.
    So bin ich denn ein Ernstverderber.

    Gruß aus Starnberg von Ernst Spiel

  11. aviator
    14. Oktober 2010 um 16:22

    ???? Sehr geehrter Einanderer,

    vielleicht hätten Sie die Mühe darauf verwenden sollen zu argumentieren. Des Lesens dürften hier alle mächtig sein.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Michael Stock

    • Einanderer
      14. Oktober 2010 um 18:09

      Die Allmächtigkeit des Lesen könnens Sehr geehrter Herr Aviator,

      argumentieren? Aufgrund der Aviator-Beiträge?. Ich darf mir mal, vor Lachen, auf die Schenkel klatschen.

      Mit vorzüglicher Hochachtung

      Einanderer

  12. Einanderer
    14. Oktober 2010 um 18:03

    Nachtrag zu Aviatoor zu den “200.000, die jährlich unser Land verlassen” …:

    http://www.youtube.com/watch?v=mrJMyJE-qEw&feature=related

  13. aviator
    15. Oktober 2010 um 15:32

    Rien ne va plus Sehr geehrter Einanderer,

    nachdem Sie offensichtlich keine Argumente haben, können wir den Diskurs hier wohl beenden.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Michael Stock

  14. QUH-Gast
    15. Oktober 2010 um 16:22

    Stock Flight Systems Product Overview PowerNECS – The powerful airborne realtime control system
    NECScompact – The network configurable airborne data concentrator
    IFNS – The Integrated Flight State and Navigation Sensor
    CAN Host Interfaces – The CANaerospace/ARINC825 PCI host computer interface cards
    MicroCDU – The network configurable cockpit control unit
    TIS – The ASCB Version D and CANaerospace/ARINC825 Telemetry Interface System

    Wenn die technische Logik dieser Flug-Gerätschaften ebenso funktioniert, wie die bestechende Dialektik im Blog, dann sollten noch zusätzlich Fallschirme mit ins Programm aufgenommen werden.

    Gruß von Ernst Spiel

  15. aviator
    16. Oktober 2010 um 18:38

    Ähem. Was sollen wir denn jetzt mit diesem Beitrag anfangen, “Ernst Spiel”? Wollen Sie hier Werbung für meine Firma machen oder ist das einfach nur ein Dokument der Hilflosigkeit?

    • QUH-Gast
      17. Oktober 2010 um 13:01

      Lieber Aviator da Du das mit den Fallschirmen offenbar nicht verstanden hast, jetzt noch einmal etwas direkter: Wenn Deine Produkte genauso schlecht sind, wie Deine Dialektik, sollte man in den Flugzeugen, wo Deine Produkte eingebaut werden, tunlichst einen Fallschirm anschnallen, damit man notfalls noch gerettet werden kann, wenn es abstürzt.

      Gruß aus Starnberg von Ernst Spiel

  16. aviator
    18. Oktober 2010 um 19:40

    Gespielter Ernst? Sehr geehrter QUH-Gast,

    Ihre Flachwitze reichen nicht aus um hier ernst genommen zu werden. Damit bestätigen Sie lediglich das Klischee vom klassischen Luftfahrtgegner. Wenn Sie wirklich am Diskurs interessiert sind, müssen Sie schon vernünftig argumentieren und detailliert darlegen, was genau Sie an meiner “Dialektik” denn nun so schlecht finden und warum. Ich warte.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Michael Stock

  17. jumbo
    18. Oktober 2010 um 22:10

    Allmählich überstrapaziert finde ich die arme “Dialektik”.

    Beinahe schon amüsant, wie in diesem Diskurs jeder von seiner eigenen Argumentation überzeugt ist und die des anderen nicht gelten lässt.

    Mich überzeugen vielerlei Argumente, jeder hat in Teilbereichen Recht.

    Ich finde, die Einstellung jedes Schreibers kam klar und deutlich rüber, nehmt sie doch hin und respektiert sie, aber lasst doch nun endlich die “Dialektik” in Frieden.

    Nix für ungut!

    P.S. Gekünstelte und pseudowitzige Ausdrucksform macht Argumente nicht gerade schlagkräftiger 🙂