Hier gibt es ja einiges nachzutragen – nicht nur die Gemeinderatssitzung, sondern auch die Freinacht. Endlich gab es wieder einmal eine originelle Idee jenseits von Klopapier und Rasierschaum – diesmal in Farchach:
Der Farchner Maibaum
Der Maibaum in Farchach musste letztes Jahr wegen Bruchgefahr auf acht Meter gestutzt werden. Naheliegenderweise brachten die Freinacht-Schelme das mit dem geschützten, aber auch gefräßigen Biber in Verbindung – und so ziert nun ein Biber den Baum.
Neu mit Biber und passendem Text
Zur besseren Lesbarkeit haben wir den Text noch einmal abgeschrieben.
In Farchach hat man sich dem Umweltschutz verschrieben,
d’rum ist der Bieber auch geblieben.Nachdem er in der Natur nichts mehr zerstören kann,
nagt er nun auch das Brauchtum an.Naturschutz und Landwirtschaft können geh’n einher,
doch wenn man das Eine Übertreibt, wird es für das And’re schwer.Ein guter Mittelweg wäre die Wende,
sonst nimmt der Wahnsinn nie ein Ende.
Wir gratulieren zu der originellen Freinachtaktion und danken Ferdinand Maxl für die Bilder.
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