Das Weltall sieht uns mit einem Katzenauge an. Dabei ist der Nebel NGC 6543, wegen seiner Form Katzenaugennebel genannt, mit bloßem Auge nicht zu sehen, sondern nur von der Christian Jutz Volkssternwarte Berg (oder auch mit einem normalen Feldstecher). Auch Charles Messier hat ihn rätselhafterweise übersehen, als er seinen Katalog der astronomischen Objekte veröffentlichte.
Gefunden hat ihn 1786 nahe am Nordpol der Erdbahn der deutschstämmige Engländer Wilhelm Herschel, der zuvor schon den Uranus entdeckt und damit den Umfang unseres Planetensystems verdoppelt hatte.
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