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Die Berger Schatzlgasse hat ihren Namen nicht etwa von einem Schatz, der hier versteckt ist, …
… sondern vom Hofnamen “Schatzl” des bis vor kurzem (neben der ehem. Wurstfabrik) stehenden Bauernhofes. Der Hof existiert an der Stelle mindestens seit dem 14. Jahrhundert. Damals gehörte er zum Kloster Benediktbeuern, zwischen 1631 und 1634 einem gewissen Achaty Sadler, auf den der Name “Schatzlhof” angeblich zurückgeht, später dann den Wittelsbachern und seit 1808 der Familie Huber, zuletzt Paul Huber (nach dem wiederum das Huberfeld benannt ist).
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