Der neue Aufkirchner Weihnachtsmarkt

“Was bitte ist Kälberpunsch?”, lautete die meistgestellte Frage auf dem neuen Aufkirchner Weihnachtsmarkt, der gerade zu Ende ging.


Einzigartig: Weihnachtsmarkt mit Alpenblick

Nun, “Kälberpunsch” nannten wir am QUH-Stand unseren Kinderpunsch, der zum Selbstkostenpreis für 1 € reißenden Absatz fand. Zwar lief nicht an allen Ständen das Geschäft so gut wie bei der QUH und beim OGBV gegenüber, aber ein Erfolg war der vom neuen Post-Wirt “Dada” organisierte Weihnachtsmarkt im Biergarten der “Post” dann doch.


Stets bestens umlagert: der QUH-Stand auf dem Weihnachtsmarkt

Muß man wirklich Crèpes braten können, wenn man Bürgermeister werden will?, lautete zwar öfter an dem Tag die Frage … es kann zumindest nicht schaden, war das Fazit.


Philipp Pröttel schenkt Kälberpunsch aus … Elke Link (mit der Bommelmütze vom Allmannshauser Christkindlmarkt) amüsiert sich prächtig


Elli Grundmann am “Schuss” und Ute Pröttel an Crèpes


Die Kandidatin und der Vorsitzende lassen sich von Leonie bekochen


Auch Nicht-QÜHe schenkten den Bergern mit ein: Catherina am Kälberpunsch

Immer wieder erscholl aus dem QUH-Stand ein lautes Muhen … dann hatte wieder jemand die Muh-Dose mit Motiven aus dem QUH-Kalender entdeckt.


QUH macht Muh

Auch politisiert wurde etwas am Rande, aber eigentlich war so kurz vor Weihnachten an einem windstillen Tag mit ein wenig Schneefall die Stimmung für ernste Themen fast zu entspannt. Und damit wünscht die QUH noch einen schönen Advent.


Eindeutig ein Trend: politischer Christbaumschmuck