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Am Nachmittag danach: die Berger Burschen und Madeln sitzen nach getanen Aufräumarbeiten vom Berger Dorffest glücklich noch auf eine Halbe beieinander.


Aufgeräumt: Die Ortsmitte von Berg am Tag danach.

“Servus – Sehr schönes Fest! Was sollen wir schreiben?”
– Darauf die Burschen: “Dass es a geil’s Festl g’wesen ist.”
“Eh klar, wieviel Bier habt ihr verkauft?”
– “Oh da müssen wir erst Fässer nachzählen.”
“Und wieviel Leute waren da?”
– “Voll war’s, das schon.”


Die Ortsmitte von Berg so schön wie sie immer sein sollte und nur einmal ist

“Und sonst?”
– “Es hat keine Schlägerei gegeben!
– “Und geregnet hat es auch nicht!”
“Das klingt gar nicht Berger Dorffest! OK, wir schreiben einfach: Schön war’s”:

Schön war’s!


Darauf eine Runde Schnaps für die Kapelle

Besonders praktisch sind solche Feste, wo alle alle treffen, auch für Berger, die sich gerade im Exil befinden. Die QUH-Mitglieder Robi M. (Rom) und Fiffi M. (Shanghai) waren angereist und konnten so alle alten Freunde auf einen Schlag wiedersehen.


Internationaler Flair: Sissi (Höhenrain) begrüßt Robi (Rom) und Fiffi (Shanghai, rechts)

Nur die mitternächtliche Sperrstunde war vielleicht ein Stünderl zu früh. Die Musik zum Unterhalten auch am Nachmittag ein klein bisserl zu laut, aber insgesamt hat dem Dorffest die Entschlackungskur (keine teure Cover Band) sehr gut getan. Die Nachbarn haben sogar ihre Einfahrten zur Verfügung gestellt … Nur ein Stünderl länger könnt’ es am Samstag wirklich gehen.


Schön und voll und ein kleines bisserl zu kurz