Eigentlich ging es einigermaßen gut los – nachdem der Stromausfall bewältigt war, wurde es immer voller, der Kinderchor schmetterte die ersten Liedchen und Ute Pröttel hatte binnen einer Stunde ihren Dr. Crèpe summa cum laude hingelegt. Dann kam die Kunde, das Tollwood-Festival sei wegen des erwarteten Orkans bereits geschlossen worden. Und schon begann es zu regnen. Dagi Kaske rettete emsig die QUH-Utensilien vor den einbrechenden Wasserströmen, Ute blieb eisern stehen, bis auch der letzte Crèpe fabriziert war. Eine Bude nach der anderen wurde geschlossen, und als die Fackelwanderer (die vom Hotel Schloss Berg zur Votivkapelle unterwegs gewesen waren) eintrafen, bekamen sie gerade noch einen letzten QUH-Punsch mit Schmalzbrot …. Morgen sind wir wieder da!