Gästekommentare

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Kommentieren (8)

  1. QUH-Gast
    11. Mai 2011 um 17:07

    Kunden kennen ihre Bauern Superinitiative: das LöfflerHof Huhn. Kunden und Freunde des Betriebs finanzieren die Weiterentwicklung und geben Geld für Sinnvolles. Genussrechte sind dabei die Methode der Wahl. Häufig bewährt und gut für die, die den Betrieb kennen und den Menschen vertrauen können, die den Betrieb führen.

  2. quh
    9. Juni 2011 um 20:39

    An dieser Stelle … … haben wir zwei anonyme Kommentare, die sich mit einem Bauwerk eines örtlichen “Kaufmanns” und mit dem Service eines Berger Betriebes beschäftigten, gelöscht. Liebe Leser, bitte haben Sie Verständnis, dass der Platz für ersteres bei einem betreffenden Artikel wäre und wir für zweiteres hier vielleicht nicht das richtige Forum sind.

    Ihre QUH
    (die wirklich nur in äußersten Ausnahmefällen Kommentare löscht
    und sich wie kleine Kälbchen über jeden Kommentar zu einem Artikel freut.)

  3. QUH-Gast
    11. Oktober 2011 um 15:42

    Windräder im Fünf-Seen-Land Es gibt eine neue Windkraft-Initiative aus Andechs:

    http://www.natur-windraeder.de/

  4. mbnabe
    5. August 2012 um 20:45

    Ortsdurchfahrt Die Berger Ortsdurchfahrt veranlasst zum Nachdenken. Wir brauchen Gesetze, keine Frage. Die gesetzlichen Bestimmungen wurden vermutlich auch eingehalten. Wie geht man aber damit um, wenn der normale Menschenverstand schon sagt, da stimmt was nicht? Muss erst etwas passieren?
    Man muss sich das Potenzial der Durchfahrt anschauen. Ich fahre jeden Tag dort entlang und das, was auf den Fotos weiter unten zu sehen ist, ist nun mal der tägliche Zustand. Kommen wir zu den Unfällen, die ich schon in den vielen Jahren der Unfallanalytik bearbeitet habe. Es müssen bestimmte Faktoren zusammen kommen, dass es zu einem Unfall kommt. Klingt nicht einfach, ist aber schneller getan als gedacht.
    Ein einfaches Beispiel. In einem ähnlichen Fall der Verkehrsführung parkte ein Pkw in der Parkbucht rechts am Fahrbahnrand. Ein Radfahrer fuhr an den parkenden Fahrzeugen links entlang. Der genervte Autofahrer konnte aufgrund des starken Verkehrs nicht aussteigen und nutzte aus seiner Sicht noch die „Lücke“ zum Radler, der aus seiner Einschätzung „weit entfernt“ war und öffnete die Tür. Reaktiv lenkte der Radler nach links, da er ja nicht wissen konnte, wie weit die Tür geöffnet wird. Von hinten kam ein Lkw und fuhr den ausweichenden Radler an, der noch an der Unfallstelle verstarb. Aus der Analyse ergab sich, dass sowohl der Radler als auch der Lkw-Fahrer zuvor einen ausreichenden Sicherheitsabstand einhielten. Der Autofahrer schätzte die Situation falsch ein. Bei den Sichtproben und Fahrversuchen war klar herauszuarbeiten, dass der Lkw-Fahrer den Radler schon zum Zeitpunkt des Ausweichbeginns nicht mehr sehen konnte, obwohl sich der Radler noch vor ihm befand. Ausweichen wäre für den Lkw aufgrund des Gegenverkehrs nicht möglich gewesen. In dem konkreten Fall wurde angeregt, die Parkbuchten zwischen Fahrbahn und Radweg zu legen. Die Beispiele lassen sich abendfüllend fortführen.
    Im Ergebnis ist bei kluger Überlegung nur eine konstruktive Lösung für die Ortsdurchfahrt zu diskutieren. Nämlich, wie wird ein Gefahrenpotenzial vermieden. Hierfür kommt ein Radweg auf einer Seite für beide Richtungen in Betracht und zwar zwischen Parkbucht und Fußgängerweg, wie im Beispiel oben. Zwar müssen ein- und aussteigende Autofahrer auch geschützt werden, aber meist wird nur die Tür abgefahren.
    Ein vermeidbarer Fehler bei der Planung liegt auch bei der notwendigen Überquerung der Fahrbahn für die Radfahrer in nördlicher Richtung. Aus zahlreichen Radfahrerunfällen kann man gerade bei Kindern und älteren Menschen ein zögerndes Überqueren als Unfallursache erkennen. Dabei reagierten die Autofahrer zwar nicht schlecht und leiteten bei Gefahrerkennung reaktiv eine Abwehrbremsung ein. Nur half dies nichts, da es durch die Fehleinschätzung und Unsicherheit sowie das Zögern zu tödlichen Unfällen oder schweren Verletzungen kam. Insofern ist eine sichere Überquerungsmöglichkeit genauso wichtig wie ein sicherer Radweg, insbesondere, wenn zu Spitzenzeiten das Verkehrsaufkommen groß ist. Aus meiner Sicht hätte die Ortsdurchfahrt aber besser so gestaltet werden können, dass eine Überquerung der Fahrbahn gar nicht erst erforderlich ist (siehe oben).
    M.Nabe

  5. QUH-Gast
    24. September 2012 um 21:49

    Elke als Bürgermeisterin Liebe QUH, schade, dumm gelaufen. So viel Aufwand mit täglichen Beiträgen und Weihrauch. Ich verstehe nicht, daß Du Bürgermeisterin werden wolltest mit dem Ziel, 30% zu erreichen!? Aber was mir sehr lange schon klar war als Beobachter eures Blogs: Ätzen alleine und wohlhabende Günstlinge anhimmeln genügt eben nicht. Lösungsvorschläge für den Alltag wären vielleicht besser gewesen. Ewige Transparenz, Transparenz, ja Transparenz bei was? Als MTV Berg Partei ( sag ich mal so ) hätten Euch doch schon ein paar Leute mehr wählen müssen und gibt es in Höhenrain wirklich nur 44 oder 45 QUH Mitglieder? Beste Grüße Antistinker

  6. Kleinpoldi
    4. Dezember 2013 um 0:19
  7. QUH-Gast
    13. September 2014 um 7:31

    Windkraft http://www.ardmediathek.de/tv/zur-Sache-Rheinland-Pfalz/Wie-rentabel-sind-Windr%C3%A4der-wirklich/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?documentId=23439814&bcastId=6223218

    ..ich hoffe der link funktioniert..

    Wer ist denn später GF dieser evtl. neuen Betreibergesellschaft
    Herr Monn oder Herr Sing?

    Aufwachen liebe Gemeinderäte!

  8. QUH-Gast
    15. September 2014 um 14:30

    Windkraft .. ist die QUH = gleich alle Berger Bürger?
    Diese einseitige überpositive Berichterstattung fällt schön langsam jedem auf!
    Warum werden nicht die 70% unwirtschaftlichen Windkraftbetreiber von allen Betreibern besucht!
    Wenn ein Gemeinderat so bebauchpinselt wird, dann ist schon eine Menge im Argen und die die Interessen der einzelnen Beteiligten sollten mal genauer betrachtet werden.