Mitgehen – Demo für den Klimaschutz


Wind & Wald

Morgen wird in Paris die UN-Klimakonferenz eröffnet (die QUH hat selbstverständlich auch einen Beobachter vor Ort). Zum Auftakt findet heute weltweit der “Global Climate March” statt – und nicht nur in Sydney, Seattle, Hongkong, Berlin, Johannesburg, London oder Sao Paolo wird demonstriert, nein, auch in den Waldhäuser Gräben wird politischer Druck gemacht und zum Protest gegen die Nutzung fossiler Energieträger und für die Förderung erneuerbarer Energien aufgerufen.
Initiator der Veranstaltung bei den Windräder ist der Energiewendeverein Landkreis Starnberg, das Ingenieurbüro Sing lädt mit ein.

Treffpunkt ist die Lagerfläche an der Olympiastraße zwischen Percha und Wangen um 13 Uhr. Dort gibt es einen Bustransfer zum Windrad 3.

Treffpunkt 2 – dort trifft sich z.B. die SPD – Ortsmitte Mörlbach um 13:30 Uhr. Von dort geht man zu Fuß weiter.

Zwischen 14:30 und 15:15 sprechen Dr. Walter Kellner (Vorsitzender des Energiewendevereins), Rupert Monn (1. Bgm. Berg), Robert Sing (Projektleiter Windpark Waldhäuser Gräben) und Raimund Kamm (Vorsitzender Bundesverband Windenergie)

Die Wortbeitraäge werden von 14:10 bis 14:30 und 15:15 bis 15:30 umrahmt von “Trommeln für Klimaschutz und Energiewende” – das wird jedenfalls laut!

Zwischen 15:30 und 16:00 fährt der Bus wieder zum Parkplatz.

Der Global Climate March im Landkreis Starnberg wird u.a. unterstützt von: Landkreis Starnberg, SPD Ortsverband Berg, Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Starnberg, Bund Naturschutz Kreisgruppe Starnberg.

Kommentieren (28)

  1. JUMBO2
    29. November 2015 um 11:59

    CO2 sparen –nicht hinfahren! Zuhause bleiben und diese dümmliche Veranstaltung meiden!

    Trommeln im Wald — wirklich sehr umweltbewusst und tierlieb!

    Den Geschäftemachern, Industrielobbyisten und geldgeilen Lokalpolitikern auch noch ein Publikum bieten — wie dämlich ist denn das?.

    Ein ganzes Volk wird an der Nase herumgeführt:

    Die deutschen Kraftfahrzeuge stoßen bis zu 40 Prozent mehr CO2 aus, als in den Verbrauchstatistiken und auf dem Papier steht — mit voller Unterstützung dieser Bundesregierung!

    Die bundeseigene KfW fördert mit unseren Steuergeldern Kohleverbrennungsprojekte in aller Welt (sogar im sonnenreichen Griechenland, siehe Panorama-Bericht letzte Woche) — mit voller Unterstützung dieser Bundesregierung.

    Als Feigenblatt und initiiert von der deutschen Windindustrielobby sollen jetzt noch mehr Windräder in den windarmen südlichen Regionen Deutschlands aufgestellt werden, obwohl sie dort nur niedrige Erträge bringen. Eine Sonderquote, die höhere Preise im Ausschreibungsverfahren zulässt, soll dies ermöglichen — mit voller Unterstützung dieser Bundesregierung!

    Die ganze verlogene Politik des Runterrechnens der deutschen CO2-Mengen und der Verlagerung der CO2-intensiven Produktion in andere Länder wird maßgeblich vorangetrieben und verantwortet vom Merkel und ihrem SPD-Wirtschaftsminister Gabriel.

    • JUMBO2
      1. Dezember 2015 um 17:07

      DANKE!… …dass so viele meiner Empfehlung gefolgt sind und CO2 gespart haben!

      Mindestens 200 waren erwartet — exakt 41 Personen waren vor Ort (inkl. Veranstaltern, Rednern und Presse). Lange Gesichter bei Monn, Sing, Villing & Co.!

      Dass die Presse von “100 Teilnehmern” spricht, und aus dem Reinfall eine Jubelveranstaltung zur Unterstützung von noch mehr Windrädern im Landkreis macht, zeigt doch nur, wie verlogen hier der Bürger informiert wird.

    • gast
      1. Dezember 2015 um 20:27

      41 ist nicht 100!! Vielen Dank für den Bericht! Dies belegt zumindest einmal objektiv, wie einseitig die Presse berichtet! Nur einmal zur Erinnerung ca. 800 hatten das Bürgerbegehren gegen die WKS unterschrieben! Das sind 20mal mehr Personen als zu dieser komischen Demo gekommen sind!! Soviel zu der absurden Behauptung, dass die Bürger die WKAs haben wollten.

  2. Augenstein
    29. November 2015 um 12:12

    Wenn heute der 1. April wäre, würde ich das für einen schlechten Aprilscherz halten.
    Heute ist aber der 1. Advent und ich hoffe sehr, dass zu dieser Alibiveranstaltung niemand hingeht. Diese vier häßlichen Türme als Beitrag zum Klimaschutz zu verkaufen, ist schon ein starkes Stück. Wer sich nur ein bisschen mit der Klimaproblematik beschäftigt weiß, dass damit mehr Klimaschaden als Klimaschutz verursacht wird.

    • VENTILATOR
      30. November 2015 um 17:50

      Klimaschaden?? Wie wollen Sie das denn meinen?
      Der nennenswerte klimaschädliche Prozess ist die Produktion der Betonteile eines WKA. Dann produzieren die Wadlhauser WKAs in den folgenden 20 Jahren etwa 560 GWh – praktisch emissionsfrei!
      Vergleichen Sie das mal mit einem Kohlekraftwerk, dessen Zweck es ist, in der gesamten Lebensphase durch Verbrennen fossiler Stoffe nutzbare Energie zu gewinnen unter ständiger Freisetzung von CO2.

    • Augenstein
      30. November 2015 um 18:40

      Ich will das so meinen wie ich es geschrieben habe!
      Herstellung und Transport der Windräder, Abholzen ganzer Waldteile, Zerstören des Bodens, Abbau und Entsorgung der Windräder, vor allem der Propeller usw. usf.
      Im Übrigen darf ich Sie dazu auf eine Beitrag des Schreibers “Energievernunft” hier in dem Blog “Berg’s Beitrag zum Klimaschutz” oder so ähnlich verweisen, in dem er das etwas ausführlicher beschrieben hat. Man muß ja hier nicht alles immer wieder aufwärmen!

    • VENTILATOR
      30. November 2015 um 19:37

      und was kommt raus,….. ……wenn Sie die CO2-Bilanz eines Windrads mit der eines fossilen Kraftwerks vergleichen, über alle Lebensphasen von der Errichtung über den Betrieb bis hin zum Rückbau ??
      Mich interessiert Ihre Aussage, weil Sie “sich nur ein bisschen mit der Klimaproblematik beschäftigt” haben und deshalb zu wissen glauben, “dass damit mehr Klimaschaden als Klimaschutz verursacht wird.”

    • Augenstein
      1. Dezember 2015 um 9:33

      Entschuldigen Sie bitte, aber was ist das den für eine einfältige Frage?
      Sie wollen ernsthaft die CO2-Bilanz eines einzigen Windrads mit der CO2-Bilanz eines Kohlekraftwerks vergleichen?
      Ja, dann vergleichen Sie doch auch gleich die Klimaschädlichkeit eines Passagierflugzeugs mit der eines Kinderdreirads. Das dürfte ähnlich sinnvoll sein!
      Aber ich helfe Ihnen gerne noch etwas weiter:
      Derzeit haben wir in D ca. 24.000 Windräder (wissen Sie ja vielleicht) und politisches Ziel ist es, das auf 100.000 Stück auszubauen! Vor allem auch in windschwachen Gegenden hier im Süden D’s. (Es wollen ja noch viele Investoren und Gemeinden aus dem Fördergeldtopf naschen!).
      Wenn Sie nun ein bißchen Ihre Vorstellungskraft bemühen und sich vorstellen, was das alles an Naturfrevel, an CO2-Ausstoß bei Herstellung, Transport und wiederum Abbau nach sich zieht, bekommen Sie vielleicht eine Idee davon, dass der angeblich angestrebte Klimaschutz damit nicht erreicht werden kann!

    • VENTILATOR
      1. Dezember 2015 um 13:33

      einfältige Antwort Aber selbstverständlich kann man die CO2-Bilanz verschiedener Anlagentypen vergleichen, unabhängig von der Anlagengröße. Die spezifische CO2-Menge bezieht sich auf die nutzbare elektrische Energie, gemessen in g CO2 / kWh.
      Windkraftanlagen emittieren etwa 30 g/kWh, Braunkohlekraftwerke über 1000 g/kWh.
      Das ist doch nicht wirklich neu. Ich wollte Ihnen kein Kopfzerbrechen machen.

    • Augenstein
      1. Dezember 2015 um 13:55

      Machen Sie sich mal keine Sorgen um meinen Kopf Wissenschaftler der Yale-Universität haben sogar noch bessere Wert gemessen, als Sie hier angeben. Nämlich 10 g/kWh für ein Windrad gegenüber ca. 1000 g/kWh.
      Aber Sie ignorieren geflissentlich, worauf sich meine Bemerkung grundsätzlich bezog. Und ob die 4 Dummtürme in den Wadlhauser Gräben die von Ihnen und den Erbauern prognostizierten 560 GWH in zwanzig Jahren produzieren werden ist nach allen vorliegenden Daten reines Wunschdenken und pfeifen im Wald.
      Und nun noch mal zu den von mir gemachten Anmerkungen etwas detaillierter von jg windland:

      Energie aus Wind KANN UNTER UMSTÄNDEN die Belastung durch fossilen Kohlenstoff reduzieren. Wird der durch ein Windkraftwerk erzeugte Strom sofort verbraucht und macht er nicht erst den Umweg über das öffentliche Stromnetz, kann diese Energiequelle als “wenig CO2 belastend” gelten. Ersetzt man damit ein Kohlekraftwerk, das mehr CO2 erzeugt, trägt das zu einer Verminderung des weltweiten CO2 – Ausstosses bei. Es darf aber nicht ausser Acht gelassen werden, dass der Bau und der Transport einer solchen Anlage enorme Mengen an fossilem Kohlenstoff in die Atmosphäre bringt:
      Für den Stahlturm und die Armierungen des Fundaments werden ca. 30 Tonnen Kohle für die Stahlerzeugung und die Veredelung verbrannt. Alleine für den Transport des riesigen Baukrans sind mehrere Schwertransporte notwendig. Der Aushub des Fundaments und der Transport des Betons benötigen hunderte von Lastwagenfahrten mit tausenden von Kilometern zurückgelegter Distanz. Diese Fahrzeuge benötigen Unmengen an Treibstoff – fossiler Kohlenstoff, der bei der Verbrennung das gefürchtete Klimagas CO2 erzeugt. Diese als “Graue Energie” bekannte Belastung wird bei der Beurteilung der Windenergie peinlichst verschwiegen. Sie fliesst auch nicht oder nur unvollständig in die Beurteilung der Umweltverträglichkeit dieser Anlagen mit ein. So gibt es ‘Experten’, die einer Windkraftanlage schon nach wenigen Monaten der Stromproduktion den klimaneutralen Betrieb attestieren – eine Behauptung, die sich rechnerisch einfach widerlegen lässt. Siehe Ecoinvent Doku (S.79)
      Wird durch Windkraft erzeugter Strom in das Stromnetz gespeist, ist das Problem noch grösser: Da die Einspeisung von Windstrom ins Netz enormen Schwankungen unterliegt, muss hinter jedem Windkraftwerk ein “Schattenkraftwerk” mitlaufen, das im Falle eines Leistungsabfalls sofort zur Verfügung steht (30 Sekunden). Die Leistung des Schattenkraftwerks geht dabei zum grössten Teil verloren. Im europäischen Stromnetz werden dazu Kohle- und Gaskraftwerke verwendet. Da diese Kraftwerke bei starkem Windaufkommen auf Minimallast fahren, stossen sie verhältnismässig mehr CO2 aus, als wenn sie auf Vollast fahren könnten. Die 30% Teillast geht zu einem grossen Teil verloren. Windstrom, direkt ins Stromnetz gespiesen, verursacht damit einen Anstieg des CO2 – Ausstosses, anstatt ihn zu verringern!

    • beaufortskala0
      1. Dezember 2015 um 13:58

      Kernkraft! unter 17 g/kwh über den Gesamtlebenszyklus. Top!
      Kernkraftwerk auf’s Seegrundstück neben dem Hotel Schloss Berg als Alternativvorschlag zum Verschönerungsantrag der QUH.

    • VENTILATOR
      1. Dezember 2015 um 14:36

      Schattenkraftwerke Die „graue Energie“ aus der Errichtungsphase geht bei den spezifischen Emissionswerten der Windkraft genauso mit ein wie bei den Werten für Kohle-, Gas-, Ölverstromung.
      Was das Problem der „Schattenkraftwerke“ angeht: Reservekraftwerke im Stand-By-Betrieb gabs schon immer. Durch die Einspeisung von Wind- und Solarstrom werden allerdings auch Kraftwerke, die als Grundlastkraftwerke konzipiert waren, im Ausgleichsbetrieb gefahren. Das ist zweifellos nicht gut. Die Lösung heißt: Speichertechnologien fördern und intelligente Netze entwickeln! Vorwärts – nicht rückwärts gehen!

    • beaufortskala0
      1. Dezember 2015 um 14:47

      Kapital verpulvert Bis man Grundlast-fähig speichern kann ist die Bürgerwind pleite

    • Augenstein
      1. Dezember 2015 um 15:11

      Sie wissen doch, dass die Speichertechnologie, wenn überhaupt, für diese Strommengen allerhöchstens in den Kinderschuhen steckt! Und ob sie aus diesen Schuhen jemals rauskommen wird, steht in den Sternen.
      So gesehen wird bei der Windenergie das Pferd ganz schlimm von hinten aufgezäumt, kostet zig Milliarden zu Lasten der Verbraucher und bringt in vielen Regionen außer Wohlfühlgefühle für bestimmte Zeitgenossen nichts. Dafür wird aber die Umwelt verunstaltet. Und da, wo sie etwas bringt, sollte man sie auch entsprechend ausbauen.

    • QUH-Gast
      1. Dezember 2015 um 15:17

      Gääääähn! Haben Sie eigentlich keinen Job Herr Augenstein, et al.?
      Kaum taucht ein Windrad im Blog auf, kriechen ALLE Protagonisten aus ihren Löchern und legen wieder los – es ödet einen an.
      Tauschen Sie doch mal email Adressen aus und schreiben sich oder treffen sich irgendwo und verschonen Sie uns mit Ihrem Halbwissen – Danke!

    • Augenstein
      1. Dezember 2015 um 15:21

      Dann lesen Sie’s halt nicht! Ich tu mir doch Ihren Quark auch nicht an.

    • QUH-Gast
      1. Dezember 2015 um 15:32

      Versuchs ja, … … aber Sie haben ja zu jedem Thema Ihren Senf dazuzugeben – man kommt ja gar nicht aus!

    • beaufortskala0
      1. Dezember 2015 um 16:03

      externalisiert sie haben die probleme der wka externalisiert, nur die “profite” behalten. die faire und inklusive herangehensweise ist es, denjenigen einen ausgleich anzubieten, die die negative auswirkungen der wka tragen. wieso sollte das unbesenft bleiben?

    • Augenstein
      1. Dezember 2015 um 16:03

      So weit ich das sehe, sind Sie doch ständig hier.
      Ich vermute, Sie sind hauptamtlicher Quh-Moderator!
      Wenn’s Ihnen Spaß macht …

  3. Althof
    29. November 2015 um 12:33

    Wann steigt die QUH um… …auf Fahrrad und Öffis?

    Mit guten Taten voranschreiten und Eure SUVs abmelden.

    • VENTILATOR
      30. November 2015 um 17:20

      SUV-Dichte Diese Bemerkung zu SUVs unterstütze ich sehr.
      Die Region, in der wir wohnen, hat eine weit überdurchschnittliche SUV-Dichte, überdurchschnittliche CO2-Emissionen durch übermäßigen Treibstoffverbrauch.
      In dieser Region muss man ertragen können, dass alternative Energieanlagen einen Beitrag leisten zum Ressourcenschutz – auch vor der eigenen Haustür!

  4. super süß
    29. November 2015 um 14:36

    super Idee … Dass Herr Monn und Herr Sing den Wald am liebsten als Funpark nutzen ist ja nun bekannt (Betonierbiertrinken, Besucherausflüge, …) und wundert nicht mehr.
    … aber was reitet denn den Bund Naturschutz? Trommeln für den Klimawandel … geht´s noch? … gönnt ihr den Viechern gar keinen Tag Pause mehr? … Welche Band gibt sich dafür her? …warum nicht Bäume pflanzen? Das hätte wenigstens symbolischen Sinn…

    Da darf man ja auf die Eröffnungsparty gespannt sein … die wird sicher durchdacht und mit viel Umsicht für den umgebenden Lebensraum geplant … 😉

    Kopfschüttelnde Grüße

    • QUH-Gast
      7. Dezember 2015 um 9:03

      Was für eine tolle Veranstaltung 41 Projektbefürworter inkl. Presse , Planer und Lokalpolitiker versammeln sich im Wald, um sich gegenseitig zu bestätigen , dass sie die Welt in Berg gerettet haben.
      Wenn man auch nur in Ansätzen zulässt, die Auswirkungen auf Andere zu betrachten, sollte das nicht zu einem besseren Schlaf beitragen.

  5. gast
    29. November 2015 um 17:41

    Ich hoffe… … es sind auch ein paar Heizstrahler da, es ist ja doch schon recht kalt.

    • JUMBO2
      29. November 2015 um 17:47

      Geht leider nicht! Im Winter wird der ganze bayerische Windstrom für die Schneekanonen im Oberland benötigt…

      Über das Heizen im Wald können wir im Sommer nachdenken, wenn der überschüssige Solarstrom abgeführt werden muss.

  6. QUH-Gast
    6. Dezember 2015 um 14:22

    Trommeln für den Klimaschutz Im Kreisboten steht, dass laut Herrn Sing durch die Windräder die Flüchtlingsströme gestoppt werden können, da es keine Kriege mehr ums Öl geben wird.
    Was für eine Verarsche.
    Wenn man das Atmen stoppt, verhindert man man auch Co2 Ausstoss.
    So kann jeder seinen Beitrag zum Weltfrieden leisten,…
    Ihr könnt solange für die Energiewende Trommeln wie ihr wollt.
    Das was in Berg passiert ist und weiter passiert ist eine absolute Sauerei.
    Das wird nie und nimmer vergeben.

    • QUH-Gast
      6. Dezember 2015 um 14:55

      Na dann stoppen Sie doch das Atmen, dann tun Sie nicht nur dem Weltfrieden einen Gefallen.

    • QUH-Gast
      7. Dezember 2015 um 9:35

      Herr Sing folgt dem politischen Willen der Bevölkerung!!!! Herr Sing ist ja auch an Lammerdingen beteiligt,bzw. hat das geplant. Auch hier dasselbe Bild.
      Der Bürgermeister zu dem Projekt.
      Ein Thema treibt Konrad Dobler ganz besonders um und das verbirgt er kaum, selbst wenn er es erst gegen Ende der Bürgerversammlung ausspricht. Seit der artenschutzrechtlichen Genehmigung stellen die 200 Meter hohen Windenergieanlagen an der südlichen Flurgrenze einen heftigen Streitpunkt dar. „Angelogen zu werden und das von einer Firma, die seit Jahren für uns tätig ist“, fühlt er sich persönlich enttäuscht. Im Nachhinein sei das Verfahren des „nachweisbar rechtswidrig genehmigten Projektes mit juristischen Tricks geheilt“ worden, sagte er sichtlich betroffen und meint damit nicht nur Rechtsanwälte. Sein Fazit ist eigentlich schon fast eine Gerichtsschelte: „Zwangsläufig frage ich mich, in welchem Rechtsstaat lebe ich eigentlich?“ Dass ihm diese öffentlichen Äußerungen Ärger einbringen können, war dem Bürgermeister dabei durchaus bewusst

      Langerringen ist eine aufstrebende Gemeinde – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Langerringen-ist-eine-aufstrebende-Gemeinde-id36274817.html

      Zum Bau weiterer Windräder in Lammerdingen:
      In diesem Zusammenhang äußerte Dobler die Erwartung, dass zu beiden heftig umstrittenen Windkraftanlagen Lamerdingen eine dritte Anlage käme; zumindest sei dies nicht abwegig. Der Planer der bisherigen Anlagen, Robert Sing, betonte mehrfach bei einer telefonischen Nachfrage, dass dies von ihm weder beabsichtigt noch geplant sei. Gemäß dem Motto „sag niemals nie“ sagte Sing aber auch, läge ein entsprechender politischer Wille der Bevölkerung vor, sei die Situation neu zu bewerten

      Langerringen widerspricht Windkraftanlagen – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Langerringen-widerspricht-Windkraftanlagen-id33414577.html

      Da ja die Pläne für 12 Windräder bereits 2011 auf dem Tisch lagen wird Herr Sing sicherlich nichts gegen eine Erweiterung des Windparks haben.
      Es rechnet sich ja super, und die Bevölkerung trommelt im Wald dafür.
      Alle gewöhnen sich an den Windpark und das Klima ist gerettet.
      Also geniest den Anblick von nur 4 Windrädern solange es nur 4 sind.
      Der Bundestag hat gerade neschlossen, dass Windräder auch im Süden verteilt werden müssen. Daher werden sie noch stärker gefördert, auch wenn es volkswirtschaftlich schadet.
      Zum Kotzen wie stark der Lobbyismus bei uns mittlwerweile geworden ist.