Jazzfreunde, in die Puschen!

Am Samstag, den 23. Februar, gastiert der vielfach ausgezeichnete und auch in diesem Blog hoch, höher, am höchsten gelobte Max von Mosch im Berger Marstall – diesmal nicht als max.bab und nicht im Trio oder als Francis Drake, sondern mit seinem “Orchestra”.

Das Gautinger Konzert im Bosco am Tag zuvor ist ausverkauft. Für Berg können Sie sich noch Karten sichern bei:

Buchhandlung Schöner Lesen, Berg, Tel. 08151-9199966
Bücherjolle Starnberg, Tel. 08151-12828
Drogerie Höck Aufkirchen, Tel. 08151 51640
und unter Mail at kulturverein-berg.de

Schon mal reinhören können Sie hier:
http://www.maxvonmosch.de/de/home#de%2Faudio_video

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  1. Kaske
    6. Februar 2013 um 15:13

    Einige weitere Details zu MvM Besetzung:

    Max von Mosch (Komposition, Tenor Sax, Klarinette)
    Christian Weidner (Alto Sax)
    Gregor Bürger (Bari Sax, Bass Klarinette, Fagott)
    Andy Haderer (Trompete, Flügelhorn)
    Matthias Schriefl (Trompete, Flügelhorn, Euphonium)
    Adrian Mears (Posaune, Didgeridoo)
    Klaus Heidenreich (Posaune)
    Christian Elsässer (Piano)
    Robert Landfermann (Bass)
    Jonas Burgwinkel (Drums)

    im Marstall Mühlgasse 7
    Beginn 20.00 Uhr • Einlass 19.00 Uhr
    Eintritt € 18,00 • Schüler & Studenten € 15.00

    Das Max von Mosch Orchestra ist eine zehnköpfige Band des in Berlin lebenden Saxofonisten, deren Zusammensetzung man als geradezu repräsentativ für den jungen deutschen Jazz bezeichnen könnte. Bekannte Solisten wie der Berliner Saxofonist Christian Weidner oder der Kölner Trompeter Matthias Schriefl sind ebenso Teil des Orchesters wie die zwei ECHO-Preisträger Christian Elsässer und Jonas Burgwinkel, die sich hier zusammen mit Bassist Robert Landfermann zu einer energetischen
    Rhythmusgruppe formieren. Mit dem WDR Lead-Trompeter Andy Haderer und dem australischen Posaunisten Adrian Mears sind außerdem zwei internationale Stars mit an Bord.

    Der erste Auftritt des Orchesters fand im vergangenen Juli 2012 im Münchner Jazzclub Unterfahrt statt. An fünf Abenden hintereinander debütierte die Band vor vollem Haus, laut Veranstalter ein neuer Besucherrekord im
    Jazzclub. Der Bayerische Rundfunk zeichnete eines der Konzerte auf, das Ergebnis wurde als einstündiger Beitrag in der Sendung „Jazztime“ am 10. August 2012 auf BR Klassik gesendet. Als Auftakt zu dieser Konzertreihe
    trat das Orchester live in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens auf (zu sehen unter http://www.abendschau.de Mediathek, Suche: „Max von Mosch“).
    Aus dieser Konzertreihe entsteht gerade ein Live-Album, das noch 2013 veröffentlicht werden wird.

    Nachdem Max von Mosch im vergangenen Jahr sein erstes Orchesteralbum herausbrachte, auf dem bekannte New Yorker Musiker mitwirken, hat er nun das Repertoire erweitert und Stücke speziell für die Musiker dieser neuen
    Besetzung geschrieben. So entstanden Kompositionen wie die „Berlin Suite“, inspiriert von seinem neuen Wohnort, ein halbstündiges Werk, „das von Jazz, Rock und klassischer Musik beeinflusst ist und dessen dramaturgischer Aufbau
    einige an Filmmusik erinnern wird“.

    Der Saxofonist ist nicht nur ein erfahrener Instrumentalist, sondern, wie sein New Yorker Album beweist, auch ein Spezialist in Sachen Komposition und Orchestrierung. „Eine echte Delikatesse“ von „verblüffendem Farben- und
    Nuancenreichtum“ schreibt die Jazzthing. Kein Wunder, denn der 32-Jährige ist seit drei Jahren Doktorand für Komposition am New England Conservatory in Boston und hat sich in den letzten Jahren mit allen Facetten des
    Komponierens beschäftigt. Trotz aller Finesse steht jedoch immer die Expressivität und Emotionalität seiner Musik im Vordergrund. Wie Downbeat Author Jim Macnie schreibt: „Von Mosch and his team may have lots of ways to stimulate your heads, but they always try to satisfy our hearts“.