Energiepolitisch lief in der Gemeinde vieles richtig. Der ganze Gemeinderat bewegte sich in Richtung der QUH, in Richtung alternativer Energien, d.h. die Gewinnung durch Wind, Sonne, Wasser und Holz. Das Nachdenken über alternative Energiegewinnung und -speicherung darf aber mit den WKA in den Wadlhauser Gräben nicht enden.
Gerade entstehen in der Gemeinde erste Wasserkraftwerke am Hälsbach/Lüßbach. Könnte sich Allmannshausen mit einem Hackschnitzelkraftwerk selbst versorgen? Auch die bereits einmal erfolgte Diskussion über die öffentliche Gewinnung von Sonnenenergie in Form von Solarparks muss wiederbelebt werden. Der Trend zur dezentralen Energieversorgung sollte generell unterstützt werden. Die teilweise in die Sackgasse geratene Energiepolitik von Berg benötigt einen Neuanfang. Energieautonomie bleibt das Ziel.
Vor allem in der Energiepolitik hat die Gemeinde in der Vergangenheit gezeigt, wie viel in ein paar Jahren bei konsequenter Arbeit bewegt könnte:
Unsere Hoffnung und unser Bestreben:
Energieautonomie jetzt!