Manche Visionen kann man gleich realisieren. Nicht zuletzt durch das engagierte Auftreten von Elke Link im Vorfeld des fälligen Gemeinderatsbeschlusses konnte dafür gesorgt werden, dass der Baustopp für die Post in Aufkirchen aufgehoben wurde. Mittlerweile arbeitet man fleißig an einem neuen Dach …
… und Postwirt Andi Gröber hofft allen Ernstes auf Oktober, um die Berger Institution in neuem Glanz, mit neuem Koch und neuem Elan wieder zu eröffnen. Ganz so wie auf unserem Wimmelbild. Andi Gröber hat uns versprochen, konstruktiv bei der Ausgestaltung des Platzes vor der Post mit der Gemeinde zusammenzuarbeiten. Noch schöner wäre es in der Ortsmitte, den reinen Durchgangsverkehr ganz aus Aufkirchen herauszubekommen. Eine Untertunnelung, so wie auf dem QUH-Wimmelbild erträumt …
… mag da vermessen erscheinen: Aber träumen wird man ja noch dürfen? Das Ziel ist jedenfalls klar: den Verkehr beruhigen; wirklich lebenswerte Ortsmitten schaffen, Vorrang für Menschen statt Autos. Auch eine Tempo 30-Zone in allen Wohngebieten wäre eine feine Sache. Apropos Wimmelbild: Betrachten Sie es, solange es noch hängt! Gestern haben QUH-“Fans” versucht, es (oder zumindest Elkes Namen) von der Berger Plakatwand abzureißen … ein Fall für Sissi K., das Schweizer Offiziersmesser der QUH. Sie hat den Schaden sofort behoben.
Für alle weiteren Fragen: Elkes Interview (rechts oben) anklicken.
Liebe QUH, was und wie hat Elke Link dazu beigetragen, den Baustopp für die Post in Aufkirchen aufzuheben?
Lieber Gast mit dieser Aussage war gemeint, dass ich vor der Gemeinderatssitzung ein langes Gespräch mit Andi Gröber geführt und einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben hatte (was allerdings nicht allen im Saal behagt hat). Die Abstimmung fiel dann einstimmig aus, und so konnte das Landratsamt die Genehmigung erteilen.
Liebe QUH, warum ist der Beitrag “Die Kampagne der Anderen” inkl. der Kommentare gelöscht?
Das trifft auch auf andere Beiträge zu.
Jetzt werdet ihr ja völlig unglaubwürdig.
Löschungen Ganz einfach: Wir veröffentlichen hier jeder persönliche Meinung, aber keine persönlichen Beleidigungen.
Verwirrung Lieber Gast, nun hat sich ein wenig Verwirrung eingeschlichen.
Ich hatte an besagtem Tag den Eindruck, der Artikel wäre missverstanden worden und mochte mir im Blog keine “Hetze” vorwerfen lassen. Daher stellte ich – in Eile – den Text zum nochmaligen Überdenken kurzerhand offline. Leider wurden die Kommentare – von denen zumindest einer eine ernst gemeinte Frage war – dadurch auf Nimmerwiedersehen verschluckt – mea culpa, das war nicht beabsichtigt.
Andreas Ammer wiederum bezieht sich mit seinem Kommentar über die Beleidigungen auf einen anderen Gastkommentar, der auch schon von Jumbo kritisiert und kommentiert worden war und den ich in der Tat wegen der beleidigenden Äußerung gegenüber dem Mitbewerber gelöscht habe.
Sind nun alle Klarheiten beseitigt?
Welche anderen Beiträge Sie meinen, weiß ich aus dem Stand nicht. Aber ein Blog ist nun mal ein Medium, das lebt und sich bewegt und die Gelegenheit bietet, schnell auf geänderte Sachverhalte zu reagieren.
Fragen an mich persönlich auch gerne per Mail an quh at quh-berg.de.
Zensur bei der QUH? Die Frage von QUH-Gast am 31.8.2012 ist an sich klar gestellt, die Antworten scheinen – bewusst oder unbewusst – ein wenig zu verwirren.
Der Beitrag “Die Kampagne der Anderen” ist ein von der QUH am 30.8.2012 veröffentlichter Beitrag. Ich habe mir erlaubt diesen Beitrag zu kommentieren und die eine oder andere Frage zu stellen. Eine persönliche Beleidigung kann ich darin nicht erkennen.
Am nächsten Morgen war der gesamte Beitrag inklusive meines Kommentars gelöscht oder zumindest nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich. Dies ist wohl auch dem QUH-Gast aufgefallen, der dies hier kritisch hinterfragt hat.
Die Antwort von Herrn Ammer „Wir veröffentlichen hier jeder persönliche Meinung, aber keine persönlichen Beleidigungen.“ kann der Leser jetzt nur auf den Beitrag der QUH “Die Kampagne der Anderen” beziehen, denn der wurde ja nach meinem Kommentar komplett entfernt.
Frau Link spricht nun von Verwirrung und Herr Ammer hätte mit seiner Antwort einen anderen Gastkommentar gemeint. Nun gut…
Die Erklärung von Frau Link stellt zwar einiges klar, wirft aber erneute Fragen auf. Ist es redlich, einen bereits von Ihnen veröffentlichten Beitrag – der zudem bereits kommentiert wurde – zum nochmaligen Überdenken kurzerhand wieder offline zu stellen?
Was wollen Sie damit bezwecken? Soll der ursprüngliche Beitrag heimlich überarbeitet und in veränderter Form erneut veröffentlicht werden? Wäre es da nicht ehrlicher eventuelle Missverständnisse im Rahmen einer im Blog geführten Diskussion auszuräumen und zum einmal veröffentlichten Beitrag zu stehen?
Dass die Kommentare auf Nimmerwiedersehen verschluckt wurden, ist vielleicht kein so großes Problem. Zumindest meinen Kommentar kann ich gerne nochmals beisteuern.
Dazu müssten Sie aber erst mal den ursprünglichen QUH-Beitrag “Die Kampagne der Anderen” wieder einstellen, denn der ist bis heute verschwunden.
Sollten Sie sich aufgrund meines Kommentars und Ihres nochmaligen Überdenkens aber von Ihrem ursprünglichen Artikel distanzieren und diesen nicht wieder veröffentlichen wollen, dann sagen Sie das doch bitte auch so.
Lieber QUH-Gast, warum so kompliziert? Ein Blogbetreiber hat dafür zu sorgen, dass in seinem Blog insbesondere keine ungebührlichen Kritiken, seien es eigene oder seitens Dritter, gepostet werden. Was ungebührlich erscheint, entscheidet allein der Blogbetreiber bzw. der Chefredakteur. So einfach ist das. In diesem Fall wurde zeitlich etwas verzögert entschieden, generell überhaupt keine Kritik am Wahlkampfgegner zu üben und den Beitrag entsprechend zu löschen.
Gruß vom Melker