Letzten Sonntag wurde es laut in Höhenrain: Vor dem Haus von Altbürgermeister Rupert Monn hatte sich die Schützengesellschaft St. Sebastian Aufkirchen versammelt, um – coronabedingt verspätet – dessen Abschied als Bürgermeister zu würdigen.
Ein dreifacher Handböller-Salut
Eigentlich wollten die Mitglieder der Schützengesellschaft St. Sebastian Aufkirchen am 30. April Rupert Monns letzten Arbeitstag nach zwanzig Jahren als Bürgermeister der Gemeinde Berg am Starnberger See mit dem Böllersalut begehen. Da kam Corona dazwischen – und die damit einhergehenden Vorschriften. Letzten Sonntag wurde dieser Termin nachgeholt …
Mani Nöbauer jr. und Rainer Drahtschmidt
… und zwar mit einem dreifachen Handböller-Salut und einer kurzen Würdigung des Altbürgermeisters durch den Vorstand des Vereins.
Altbürgermeister mit Gattin und Schützenverein St. Sebastian
Zum Dank gab es nicht nur nette Worte, Familie Monn hatte auch ein Weißwurstfrühstück sowie Kaffee und Kuchen vorbereitet.
(Fotos: H.-P. Höck)