Bereits wenige Tage nach der aufwendigen Kommunalwahl gab die Gemeinde Berg auf ihrer Webseite bekannt, dass BM Monn die Antragsunterlagen für die Genehmigung von vier Windenergieanlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) unterschrieben und abgegeben hat.
Für jede Windenergieanlage (WEA) mit mehr als 50 m Gesamthöhe ist ein Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) erforderlich. Hier werden Eigenschaften wie Eiswurf, Schall- und Schattenwurf, maximale Windgeschwindigkeit und Turbulenz für die zu errichtende WEA überprüft. Die Einhaltung der Vorgaben muss gutachterlich bescheinigt werden, um einen positiven Bescheid zu erhalten. Für diesen Antrag stellte die Verwaltung Unterlagen mit einem Umfang von zweieinhalb Regalmeter zusammen, die unter anderem die bereits bekannten Gutachten beinhalteten.
Die Zerstörung geht weiter… … wen’s interessiert, was mit Bayern gerade an allen Ecken und Ende passiert, hier ein weiterer Bericht zum Wahnsinn:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/geld-und-leben/windpark-windanlage-streit-wahnsinn-100.htm
Wenn der BWE die Gesetzesvorlagen selbst schreibt, zeigt das nur wie gross mittlerweile der Einfluss der Windradlobby geworden ist.
Frau Merkel hatte 2004 schon bemerkt, dass hier eine Lobby entstanden ist, die nicht mehr steuerbar ist. Mächtig geworden durch unser Geld!
Wie korrupt sind wir eigentlich mittlerweile in Deutschland?
Was treibt Herrn Monn so “alternativlos” an ????
Die sogenannte “Energiewende” ist zur Rechtfertigung für die konsequente Entrechtung der Bürger, der Natur und die Aufgabe jeglicher Scham geworden.
Wer sitzt euch im Nacken?
BR: Wahnsinn Windpark Im Beitrag “Wahnsinn Windpark” des Bayerischen FS berichtet ein Anwohner eines Windparks: “Das ist wie ein Flugzeug, das ständig kreist und nicht mehr weiter fliegt.”
http://gegenwind-starnberg.de/2014/03/windraeder-wirken-wie-fremdkoerper/
Außerdem:
Grüne Geldanlagen – Totalverlust möglich
80 Prozent der deutschen Onshore-Windparks sind defizitär:
http://gegenwind-starnberg.de/2014/03/gruene-geldanlagen-totalverlust-moeglich/