Als wir hinaustraten und die Sterne sahen, fing GR Brunnhuber von der SPD (der doch nicht von der Fahrt nach Furth berichtete) direkt vor dem Rathaus und mitten im April diesen köstlichen Maikäfer:
BM Monn, der gerade das Rathaus verließ, wusste sofort: “Dieses Bild werden wir morgen im QUH-Blog sehen!” – Und wie es so in der Gemeinde ist: Der Bürgermeister hat immer recht.
Den Bericht aus dem Gemeinderat samt Neuigkeiten vom immer weiter wachsenden Kreisverkehr, immer schneller fahrenden Autos in Höhenrain, immer älteren betreuten Wohnern und immer jüngeren Wählern lesen Sie wie immer hier. Mit nur leichter Verspätung, denn die QUH war noch in dem jetzt auch dienstags geöffneten “Gasthof Post”, hat dort Bier getrunken und zwei Damen am Nebentisch, die auch bei der GR-Sitzung waren, zwei kleine Rhabarbersäfte ausgegeben. – Und jetzt zum Bericht:
Autobahnzufahrt Höhenrain Hallo zusammen,
zu dem Thema Höhenrain möchte ich mal folgenden pragmatischen Vorschlag machen:
Sollten wie in Ihrem Bericht wirklich 1000 Autos/Tag (oder doppelt so viele) das Verkehrsverbot (Zeichen 250) zur Autobahntankstelle nicht beachtet werden
(StVO § 41 Abs. 2 Nr. 5 Satz 6 Buchstabe a Satz 2, Nr. 5 Satz 7 Nr. 1 Satz 2, Nr. 6; § 49 Abs. 3 Nr. 4)
Wir hier der Tatbestand 141.2 = 15 Euro erfüllt.
dafür könnte man leicht Non-Stop im 3-Schichtbetrieb Kontrollen durchführen , und hätte neben der Kostendeckung auch noch was im Staatssäkle. Das wäre doch mal leicht verdientes Geld.
wie oft? wie oft, lieber BürgerBerg, würden Sie dann zahlen?
Ich würde wohl gar nicht zahlen, da die Auffahrt Höhenrain zu Percha keinen Vorteil bringt.
Des weiteren sollte man sich als mündiger Bürger, und somit Teil der Gesellschaft an geltendes Recht halten. Oder würden SIE zahlen?
Auf jedenfall müssten viele Andere zahlen und somit wäre das Problem mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen und den gefährdeten Schulkindern gelöst.
Oder?
30er – Zonen Mit Bemalungen und Schildern wird man keinen schnellen Autofahrer zum langsameren Fahren bringen, sondern m.E. durch nur eine konsequente Verkehrsüberwachung mit Bußgeld. Diese Problematik existiert im Übrigen nicht nur in Höhenrain sondern u.a. auch in Farchach, wo durch die Umleitung seit Wochen das Verkehrsaufkommen immens gestiegen ist, zusätzlich zu dem Verkehr zum und vom Wertstoffhof.
Achten Sie doch mal auf Ihren Tacho, wenn Sie das nächste Mal durch den Ort fahren!