Heute schreiben wir hier mal keine Geschichte über die Gemeinde, heute sind wir die Geschichte. Zur Kommunalwahl hat die überregionale Berliner Tageszeitung taz eine ganze Doppelseite mit einem Bericht über Elke LInk und die QUH veröffentlicht. Berg und die QUH samt ihrer “progressiven Kommunalpoliotik” stehen in dem Bericht beispielhaft für die bayerische Kommunalwahl: Sie können den ausführlichen Artikel hier lesen: https://taz.de/Kommunalwahl-in-Bayern/!5668384/Ene, mene muh, keine CSU, titelt die Berliner taz heute
“Quer. Unabhänging. Heimatverbunden. Mit diesem Selbstverständnis will die Wählervereinigung QUH am Sonntag die Bürgermeisterwahl in Berg am Starnberger See gewinnen. Sie zeigt, wie bayerische Lokalpolitik ohne CSU funktioniert”, heißt es im Untertitel. Die Berliner Journalistin Doris Akrap war im Netz auf die QUH aufmerksam geworden und hat die Gemeinde im Februar öfters besucht, Gespräche mit Bürgermeisterkandidatin Elke Link, dem “Berger Bohemien” Andreas Ammer, “Generalsekretär” Andre Weibrecht, “Oberbursch” Jonas Goercke und dem “Schweizer Taschenmesser” Sissi Bayer-Kalinke sowie mit Bürgermeister Rupert Monn geführt.
Elke Link und die QUH als Beispiel erfolgreicher Kommunalpolitik (Ausriß taz v. 14.3.)
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Die Aufkircher Quer-QUH ist jetzt in ganz Deutschland bekannt