Der Kreisel diese Woche pt. 16

Gestern haben wir an dieser Stelle einen kunsthistorischen Vergleich unseres Kreisels mit dem documenta-Meisterweirk “doing nothing” von Song Dong angestellt. Unseren Leser K.H. von der Maxhöhe hat dies zu einigem Widerspruch angeregt. Er schrieb uns:

“Mit großem Interesse verfolge ich seit einiger Zeit die täglichen Veröffentlichungen auf www.quh-berg.de. Insbesondere die Beiträge zum mittlerweile berühmt-berüchtigten ‘Berger Kreisel’ faszinieren mich immer wieder. Ganz persönlich empfinde ich dieses ‘Bauwerk’ ja als eine Mischung aus Schrottplatz und aufgelassener Kiesgrube, einen veritablen Schandfleck, der die gesamte Ortseinfahrt nach allen Regeln der ‘Kunst’ gründlich verunstaltet. Eine echte Zumutung also – auch, wenn ich mir durch diese Aussage möglicherweise den Ingrimm aus ‘Künstlerkreisen’ zuziehen sollte, nebst dem Vorhalt, ich sei ein gänzlich unverständiger Banause und genereller Spießbürger. Aus nicht näher bezeichneten Untergrundkreisen wurde mir hinwiederum in diesem Zusammenhang dieser Tage ein ebenso anonymer wie revoltierender Geheimplan zur Ausgestaltung der nächsten Freinacht zugespielt (Codename Kreisel 2013!), den ich der geneigten quh-Leserschaft nur sehr ungern vorenthalten wollte.”

Veröffentlichte Zuschriften an die QUH geben nicht unbedingt die Meinung unserer Wählergruppe wieder, trotzdem veröffentlichen wir sie natürlich hin und wieder gerne. Danke K.H. (Name ist der Redaktion bekannt)!