Langsam kommt der Wahlkampf in Schwung. Der fast sinnlichen Energie, die die QUH und ihre Kampagne auslöst, ist jetzt die lokale CSU erlegen, …
… was daran liegen mag, dass die CSU-Liste – anders als die Liste der QUH – extrem wenige Frauen aufweist, was natürlich zu einem gewissen Überschuss an Hormonen führen kann. Angst um unsere glückliche QUH muss man sich freilich nicht machen. Mit so einem netten Stier kommt die QUH-Spitzenkandidatin Elke Link – unterstützt von ihrer Fraktion – ganz lässig aus: Einfach die schwarze “Bestie” bei den Hörnern packen.
Wir nehmen es mal als Angebot einer fruchtbaren Zusammenarbeit im nächsten Gemeinderat. Es könnte ja nicht schaden, wenn die beiden großen Oppositionsparteien QUH und CSU gemeinsam mindestens 11 der 20 Sitze erobern können (bisher 8), um den in jüngster Zeit etwas überschäumenden Plänen des Bürgermeisters eine konstruktive Kontrolle entgegensetzen zu können.
Der schielt, der Stier bei so viel Wohllust kein Wunder!