Jede Gemeinschaft hat ihre Anekdoten, aus denen sie ihr Selbstbild zimmert, sich selbst versteht und vergewissert. In Berg, der Stadt zwischen Fuiz und Wahnsinn, Graf und König werden besonders viele solcher Geschichten erzählt. Die QUH hat sich aufgemacht, einige davon zu sammeln und aufzuschreiben. “Berger Dorfgeschichten” lautet das Thema des diesjährigen QUH-Adventskalenders. Die QUH-Kandidaten haben gemeinsam recherchiert, Menschen und Archive befragt, Bilder gesucht und nächtelang geschrieben, um aus und für die Gemeinde bis Weihnachten 24 “Dorfgeschichten” hier zu versammeln. Die Kuh, die 1976 in Mörlbach in den Teich gefallen ist …
Aus der Festschrift zum 125-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Berg, 1996
… und von der Feuerwehr gerettet werden mußte, ist leider, leider nicht darunter, weil wir bisher über sie nichts Näheres in Erfahrung bringen konnten. Dafür werden Prominente erzählen (wie Oliver Bierhoff in unserer Geschichte zum 1, Advent). Es wird dramatisch gestorben, grandios gefeiert oder gelacht und enthüllt, wieso Berg so ist, wie es ist.
Und damit wir auch etwas davon haben, stellt sich am Ende jeder Geschichte einer der QUH-Listenkandidaten für den Gemeinderat vor.
Also sofort unten auf den Briefkasten klicken … es geht heute um geheimdienstliche Aktivitäten in unserer Gemeinde.
die Kuh im Teich Blog Leserin R.S. hätte das mit der Kuh schon interessiert: sie schrieb uns via facebook: “Das mit der Kuh im Teich dad mi scho a interessieren… Hobts die Maria Darchinger vo Mörlbach scho gfrogt? Des is de Bäurin vom Lukashof.
Oder den oiden Eidenschink? Der woaß des vielleicht! LG und danke für de gschichtn!
Wenn des ned sogar de stoifenster vom lukashof san…. Hob no a moi genauer hinschaut!