Gregory Endres

Nachhaltigkeitsberater, 34 Jahre
Maxhöhe
Generation Z
Zeichen setzen bei Information und Kultur
Radikaler Richtungswechsel in der Klimapolitik
Ein intensives Miteinander ist gefragt

Listenplatz 12

Acht Fragen an Gregory Endres:

Warum hast du dich bereit erklärt für die QUH zu kandidieren?

Für mich ist es wichtig, in meiner Heimatregion im Bereich der Information und Kultur ein Zeichen zu setzen. Hier sind die Lenker und Gründer der QUH vorbildlich unterwegs! Als einer der Generation Z will ich mich mit der QUH aktiv dafür einsetzen.

Bist du ein politischer Mensch?

Naja – bisher noch nicht, aber durch meinen Beruf als Nachhaltigkeitsberater bin ich sozusagen verpflichtet, mich für die politische Ausrichtung zu interessieren und auch etwas zu verändern. Ohne einen radikalen Richtungswechsel in Sachen Klimapolitik, Umwelt oder Regionale Wertschöpfung bleibt unsere Zukunft unvorhersehbar.

Was ist dir kommunalpolitisch wichtig?

Transparenz, Informationen und Aufklärung. Ich denke, wir können über alles reden, und wenn sich in unserer Nachbarschaft Dinge für die Allgemeinheit ändern, sollten es die Betroffenen pro aktiv erfahren. Hier setze ich auf unsere journalistischen Stärken und Kommunikationsfähigkeiten.

Seit wann bist du bei der QUH?

Seit Dezember 2018.

Stimmt es, dass die so ein eingeschworener Kreis sind?

Auf den ersten Blick schon, aber für alle Mitglieder sind die besprochenen Themen brandaktuell auf unserem Blog nach zu lesen. Hier freue ich mich durch den Wahlkampf auf Anregungen von unseren Mitgliedern und Nichtmitgliedern.

Seit wann lebst du in Berg?

Ich bin in München geboren, in Griechenland herangewachsen und seit meinem 12. Lebensjahr in der Maxhöhe und München zuhause.

Wie bist du auf QUH aufmerksam geworden?

Durch Elke Link und das überall sichtbare Logo die „Kuh”.

Warum Elke als Bürgermeisterin?

Wir brauchen eine durchsetzungsstarke Persönlichkeit, die noch etwas mehr Fokus auf Nachhaltigkeit, Bürgernähe und Transparenz lenkt. Ebenso hoffe ich auf ein intensiveres Miteinander von Bürgern und Partei durch kulturelle und regionale Veranstaltungen. Bei Elke Link bin ich da am optimistischsten.