Susanne Brunner
Assistenz der Geschäftsleitung, 54 Jahre
Maxhöhe
verheiratet, 2 Kinder
1 Katze, 2 Hasen
Organisatorin Geschenk mit Herz
Liebt ihre Heimat
Aktiv in diversen Vereinen
Gegen Anonymität in der Gemeinde
Blogbegeistert
Listenplatz 11
Acht Fragen an Susanne Brunner:
Warum hast du dich bereit erklärt für die QUH zu kandidieren?
Weil ich gut finde, wie engagiert die QUH in unserer Gemeinde ist – alleine der Blog ist sehr arbeitsintensiv, sehr gut gemacht und informiert jeden interessierten Berger über alles rund um unsere Gemeinde …und das seit Jahren in ehrenamtlicher Arbeit. Die QUH hat gute Ideen, versucht diese umzusetzen und redet nicht nur darüber.
Bist du ein politischer Mensch?
Nein eher nicht, aber mir liegt sehr viel an meiner Heimat und daran was in unserer Gemeinde passiert.
Seit wann bist du bei der QUH?
… so ziemlich von Anfang an.
Stimmt es, dass die so ein eingeschworener Kreis sind?
“Jein”, es wirkt manchmal so – aber das ist ja bei jeder Partei so. Allein die Frage zeigt, dass die QUH überlegt wie sie wirkt und was man eventuell ändern sollte – macht nicht jede Partei, ich finde das gut.
Was ist dir kommunalpolitisch wichtig?
Mir ist wichtig, dass auch ansässige Jugendliche, junge Erwachsene und junge Familien hier in der Gemeinde weiterhin eine Zukunft haben. Besonders am Herzen liegt mir, dass in unserer Gemeinde nicht die Anonymität einzieht, sondern das Miteinander gefördert wird – vielleicht kann ich ja hierzu etwas beitragen.
Seit wann lebst du in Berg?
Ich bin 1970 mit meinen Eltern und meinen 3 Geschwistern von München nach Aufkirchen gezogen.
Wie bist du auf QUH aufmerksam geworden?
Habe ich durch Freunde & Bekannte von Anfang an mitbekommen.
Warum Elke als Bürgermeisterin?
Elke ist seit einigen Jahren ehrenamtlich in den verschiedensten Bereichen (Verein, Politik, etc.) engagiert und würde als Bürgermeisterin sicher die Prioritäten richtig setzen.