Karin Neumann

Karin, du bist neu auf der QUH-Liste. Warum hast du dich bereit erklärt zu kandidieren?

Ich habe ein Thema für das ich brenne und das ist die Inklusion. Ich möchte gerne eine Beitrag leisten um die Aufgeschlossenheit auf der kommunalen Ebene zu erhöhen, für ein Miteinander, ohne Unterschiede zu machen zwischen Alt und Jung, verschiedener Herkunft oder Religionszuge¬hörigkeit, Menschen mit und ohne Behinderung. Inklusion in die Köpfe der Menschen bringen, im Bewusstsein der Bevölkerung verankern, selbstverständlich machen. Dieses Umdenken anzuregen, Teilhabemöglichkeiten unabhängig von einer Behinderung zu schaffen, ist mein Anliegen. Dafür benötigt es auf allen Ebenen Unterstützer.

Außerdem würde ich mich gerne bei einer attraktiveren Spielplatzgestaltung für Kinder Ü6 einbringen und Freizeitangeboten für Teens.

Wofür steht QUH für dich?

Die QUH ist für mich ein Motor, der unsere Gemeinde davor bewahrt eine „Schlaförtchen“ zu sein. Zudem steht die QUH für mich für Aufgeschlossenheit und versucht alle Berger – sei es die Betriebe oder die hier Wohnenden – durch Ihre Arbeit ein Stück näher zusammen rücken zu lassen. Das ist für mich und meine Familie, die wir erst seit 8 Jahren hier leben sehr wertvoll gewesen.

Bist du ein politischer Mensch?

Hmm, auf der Skala zwischen 1-10, würde ich sagen 5.

Wie bist du auf QUH aufmerksam geworden?

Über Kathi Nitsch… und dann den Blog.

Warum Elke als Bürgermeisterin?

Ich empfinde Elke tatsächlich genau so, wie sie sich selbst beschrieben hat: Sie kann zuhören, kluge Schlüsse ziehen, kennt Gott und die Welt, ist fleißig (hat mich echt umgehauen, dass der Blog aus dem Urlaub gefüttert wurde) und … eben aufgeschlossen und möchte Dinge bewegen.